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Vampire mögen ́s heiss

Vampire mögen ́s heiss

Titel: Vampire mögen ́s heiss Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kerrelyn Sparks
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Hals und flüsterte ihr ins Ohr: „Ich will dich, Emma. Ich will dich schmecken. Ich will in dir sein." „Ja." Sie ließ ihre Hände über seinen Rücken wandern, ertastete den Saum seines T-Shirts und zog daran. „Ich will deine Haut spüren." Er zog sein T-Shirt aus. „Sekunde." Schnell setzte er sich auf und zog sich Schuhe und Socken aus - und seinen Kilt.
    Es war dunkel im Zimmer, aber seine helle Haut war gut zu sehen. Ihr Herz begann zu klopfen beim Anblick dieses schönen Mannes. Er war muskulös, schlank, einfach ansprechend.
    Angus bettete sich neben seine geliebte Emma und nahm sie in den Arm. Sie erschauderte, als ihre Brustspitzen seine Haut berührten. Während er ihren Hals leckte, sandte er ihr eine Botschaft: Ich liebe dich, Emma. Er leckte noch einmal. Die Arterie unter ihrer Haut begann zu pulsieren.
    „Angus." Mit den Fingern walkte sie seinen Rücken. Er hatte weiche Haut, und sie konnte jeden seiner Muskeln ertasten. Er kitzelte ihren Hals mit seiner Zunge, und sie bekam eine Gänsehaut auf Armen und Oberkörper.
    Ich bin so hungrig. Verzweiflung lag in seinen Gedanken. Über ihre mentale Verbindung spürte sie ganz deutlich, wie sehr er sich zusammenriss, um nicht die Kontrolle zu verlieren.
    Nimm dir, was du brauchst. Sie drehte ihren Hals, damit er besser an sie herankam. Ich vertraue dir.
    Er erstickte einen Schrei an ihrer Schulter und als sie seine spitzen Fangzähne spürte, erzitterte ihr Körper.
    Seine Zunge wirbelte über ihren Hals, und ein erotisches Kribbeln nahm von ihrem ganzen Körper Besitz. Ihre Brustwarzen wurden hart, und sie hatte nur noch den Wunsch, ihn in sich zu spüren.
    Schlaf mit mir, Angus. Sie wuschelte mit ihren Fingern durch sein Haar.
    Voller Liebe und Verlangen nahm Angus ihre Brüste und liebkoste ihre Nippel. Als er sanft ihre Brustwarzen zwischen seinen Fingern zwirbelte, spürte sie ein Pieksen in ihrem Hals.
    „Ah!" Sie zuckte zusammen. Er hatte seine Fänge in sie geschlagen. Es fühlte sich seltsam erotisch an, als wäre er zwiischen ihren Beinen zugange. Sie spürte, wie sie feucht wurde und heißes Blut in ihren Hals raste. Mit Jedem Schluck von ihm durchfuhr sie ein langes, herrliches Pulsieren. Sie wollte ihn in sich.
    Ich brauche dich. Ihre Finger krallten sich in seinen Rücken.
    Eine Hand glitt jetzt zu ihrem Schritt hinunter und streichelte sie. Du bist so nass. Er ließ einen Finger in sie gleiten. So heiß.
    Mit ihren Beckenmuskeln saugte sie an seinem Finger. Ich brauche ... Ich brauche ...
    Bleib bei mir. Er steckte einen zweiten Finger in sie hinein und fand mit dem Daumen ihren Kitzler. Immer, wenn er an ihrem Hals saugte, drückte und massierte er diese Lustquelle mit seinen Fingern und seinem Daumen. Er trank und streichelte sie gleichzeitig. Sie bebte vor Vergnügen.
    Und dann kam ihr Orgasmus. Sie schrie. Pulsierende Schockwellen rasten durch ihren Körper.
    Sie fühlte sich leer und erfüllt zugleich. Wie viel Blut er getrunken hatte, wusste sie nicht, es war ihr auch egal. In diesem Moment ging es ihr bestens, ihr Körper glitt immer noch auf kleinen Nachbeben dahin. Wie durch einen Schleier bemerkte sie, dass er von ihrem Hals abgelassen hatte. Er war immer noch über ihr, aber seine Arme zitterten nicht mehr, sondern wirkten stark und fest. Sein Gesicht war gerötet.
    Er zog seine Fänge ein. Ein Tropfen Blut landete auf ihrer Brust. Er leckte ihn ab und fuhr dann mit der Zunge über ihre Brustwarzen. Sie erschauderte.
    Zufrieden stöhnend spürte sie seine Erektion an ihrer Hüfte. Sie sah nach unten. Sein Penis war angeschwollen von dem Blut, das sie ihm gespendet hatte. Er drang in sie ein. Tief. Wow. Ohne zu zögern. Wie, um seinen Besitzanspruch auf sie klar zu machen. Ihr gefiel es.
    Er füllte sie ganz aus. Emma. Wieder umschlossen seine Lippen ihre Brustwarze.
    Sie war zu schwach, um richtig mitzumachen und schlang einfach Arme und Beine um ihn. Obwohl ihr ein bisschen schwindelig war, war ihr Körper herrlich sensibel und empfangsbereit. Er bewegte sich in ihr, bis jeder ihrer Nerven vor Vergnügen tanzte.
    Und dann reichte ihr das alles plötzlich nicht mehr - und ihm auch nicht. Ihr Körper wollte mehr, sie grub ihre Fingernägel in sein Fleisch. Und er gab ihr, was sie wollte. Seine Augen glühten dunkel, während er drängender und tiefer in sie hineinstieß.
    Du gehörst mir, Emma. Mir. Er kniete sich hin und packte sie an den Hüften. Dann stieß er heftig in sie. Ein Schrei drang aus ihrer Kehle. Noch einer,

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