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Vampire mögen ́s heiss

Vampire mögen ́s heiss

Titel: Vampire mögen ́s heiss Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kerrelyn Sparks
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jetzt einstellte. „Ich habe Angestellte überall auf der Welt. Mal sehen, wie das Wetter bei ihnen ist."
    „Wahrscheinlich willst du auch wissen, wann Sonne aufgeht." Irritiert blickte er Emma an. „Gute Nacht." Ganz klar. Er schmollte. Sie ging in Richtung Schlafzimmer. „Schatz."
    Sie blieb in der Tür stehen. Hatte sie das jetzt wirklich gehört? Es war so leise gewesen, sie war sich nicht sicher, ob er es überhaupt gesagt hatte. Vielleicht hatte sie es sich auch nur eingebildet. Ein Blick zu ihm verriet keine Gefühlsregung.
    Er starrte auf die Mattscheibe.
    „Gute Nacht." Sie schloss die Schlafzimmertür und drehte dann das Wasser für ihr Bad auf.
    Ein heißes Schaumbad würde sie hoffentlich entspannen lassen. Sie war schon in Unterwäsche, als ihr wieder ihr Slip in der Tasche mit den Holzpflöcken einfiel. Ob Angus sich wirklich ihr Spitzenhöschen als Trophäe mitnehmen wollte? Sie musste zugeben, das war der beste Sex ihres Lebens gewesen. War es nicht dumm, ihn zurückzuweisen?
    Emma entledigte sich ihres schwarzen BHs und schleuderte ihn wütend gegen die Tür. Warum konnte sie sich bloß nicht in einen ganz normalen Mann verlieben? Sie schlüpfte aus ihrem schwarzen Seidenslip. War es nicht Verrat an ihren ermordeten Eltern, wenn sie sich in Angus verliebte? Oder würden ihre Eltern ihr sagen: Folge deinem Herzen? Sie hatten einander so geliebt. Sicher würden sie ihrer Tochter alles Glück der Welt wünschen.
    Sie stieg in die Wanne und in den fluffigen weißen Schaum. Der sanfte Jasminduft entfaltete seine entspannende Wirkung. Seufzend lehnte Emma sich zurück.
    „Mum. Dad", flüsterte sie. „Ich bin so verwirrt." Ach, wenn sie doch mit ihnen reden könnte! In den ersten Wochen nach dem Tod ihrer Eltern bildete sie sich mitunter ein, die Stimme ihres Vaters zu hören, wie ein Flüstern im Wind oder ein plötzlich auftauchender Gedanke. Doch das war Jahre her. Jetzt war sie vollkommen allein.
    Sie schloss die Augen und atmete tief ein und aus, entspannte sich und war offen für alle Ratschläge - ganz egal, ob von ihrem verstorbenen Vater oder von dem lieben Gott. Ihr war alles recht.
    An ihren Brüsten kribbelte es, als ein paar kleine Schaumbläschen zerbarsten. Sie lächelte, als ihr der blumige Duft in die Nase stieg. Ein Schaumfleck, der gerade noch an ihrem Nacken gesessen hatte, rutsche nun ihren Hals herab und liebkoste sie. Es kam ihr vor, als würde jemand sie zärtlich streicheln.
    Wie gut so ein Schaumbad tat! Sie nahm eine bauschige Schaumwolke und bedeckte ihre Brüste damit. Die Bläschen platzten und kitzelten auf ihren Brustwarzen. Sehr angenehm.
    Schön, dass es dir gefällt.
    Emma erschrak. Das war Angus' Stimme! Wie konnte das sein? Sie setzte sich auf und spähte durch den Duschvorhang ins Bad. „Wo bist du?"
    Immer noch auf der Couch.
    Seine Stimme war in ihrem Kopf. Er war in ihrem Kopf. Sie hatte ihre Gedankenwelt geöffnet!
    Nein, mach nicht gleich wieder zu! Du siehst so wunderschön aus! So wunderschön gerötet vom heißen Wasser.
    Ihr Herz schien auszusetzen, als jetzt eine Hand eine Brust zu umfassen schien. Doch es war niemand zu sehen außer Schaumblasen, die über ihren Körper wanderten und dafür sorgten, dass ihre Brustwarzen hart wurden. „Wie machst du das?"
    Sein Daumen strich über die harten Nippel. So fühlte es sich jedenfalls an. Sie erschrak, als sich etwas an ihrer anderen Brustwarze zu schaffen machte. Seine Zunge?
    „Was machst du da?" Als er an ihr zu saugen begann, ließ sie sich zurückfallen. Sie spürte ihn so intensiv, dabei war er gar nicht da! Selbst als sie ihre Brust mit einer Hand bedeckte, hörte das sanft fordernde Saugen nicht auf. Es war sensationell! „Wie geht das?" Nicht, dass sie eine Antwort erwartete. Wie hätte er auch mit vollem Mund etwas sagen können?
    Das nennt man Vampirsex.
    „Und wieso kann ich das spüren? Ich bin kein Vampir." Er brachte sie fast zum Wahnsinn, indem er sich jetzt beide Brustwarzen gleichzeitig vornahm. Offensichtlich konnte er auch in Gedanken sprechen, wenn sein Mund beschäftigt war.
    Aber ich bin einer. Und ich möchte dich befriedigen.
    Emma ließ sich tiefer ins Wasser gleiten - und spürte ihn noch immer. Sogar unter Wasser. Das war wunderbar! Er war wunderbar. Oh nein! Konnte er jetzt ihre Gedanken lesen? „Das habe ich dir nicht erlaubt."
    Wirst du aber. Ich will dich schreien hören, so wie letzte Nacht. Seine Hände kneteten ihre Brüste, die sich ihm entgegenreckten. Eine dritte

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