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Velvet Haven Paradies der Dunkelheit

Titel: Velvet Haven Paradies der Dunkelheit Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Renwick Sophie
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auf einer Steinplatte, ähnlich wie eine Opfergabe auf einem Altar. Ihre Beine waren weit gespreizt, ihr Geschlecht schmerzte vor Verlangen, ihr Körper schrie vor Lust gequält auf.
    Und dann erschien Bran, stieg auf den Stein und kroch über sie.
    Â»Lass es mich zu Ende bringen, mo muirnin «, flüsterte er.
    An die Stelle von Mairis Fingern schienen nun Brans heiße Hände getreten zu sein. Seine zärtlichen Fingerspitzen zeichneten ihren Körper nach, berührten ihre Brüste, ihren Bauch und wanderten dann zu ihren Hüften hinab. Er neckte sie mit seinen Berührungen, streifte ihr zärtlich mit den Lippen über die Haut. Und als er sich weiter nach unten bewegte, glitt sein Haar über ihre Schultern die Arme hinab, während ihre Erregung so ins Unermessliche stieg, dass ihre Haut nun noch empfindlicher reagierte.
    Ã–ffne dich – für mich, Mairi.
    Sie schrie auf, verkrallte sich in seinem Haar, während sie die Knie anwinkelte. Erbarmungslos prasselte der Regen auf sie nieder, Blitze durchzuckten die Nacht. Mairi blickte nach unten und sah, wie ein Blitz aus reiner Energie auf Brans Körper herabfuhr. Die Tätowierungen auf seinem Nacken, seiner Brust und seinem Arm schimmerten, während der Blitz wie ein Stromstoß die schwarzen Linien auf der Haut entlangkroch. Er packte ihren Hintern und zog sie zu sich heran, an seinen Mund. Als seine Zunge sie dann berührte, bäumte sie sich auf, schrie vor Lust und bettelte um mehr.
    Und er gab ihr mehr. Seine Finger drangen tief in sie ein, während seine Zunge zärtlich mit ihrer Klitoris spielte. Sie nahm sein Geschenk begierig an und verlangte nach mehr. Er brachte sie an den Rand des Orgasmus, dann hielt er inne und zog sich von ihr zurück.
    Â»Nein!«, schrie sie gequält auf und griff nach seinen massiven Schultern. »Lass mich nicht schon wieder im Stich.«
    Er lächelte. Es war ein Lächeln, das von purer männlicher Überheblichkeit zeugte. »Ich soll dich nicht hungern lassen?«, flüsterte er ihr neckisch ins Ohr. »Soll dich nicht unerfüllt zurücklassen?«
    Â»Nein, bitte nicht«, hauchte sie, und es klang teils wie ein verzweifelter Schrei, teils wie ein Schluchzen.
    Seine Lippen streiften ihr Ohr. »Willst du also, dass ich dich voll und ganz erfülle – mit meiner Männlichkeit?«
    Und ohne eine Antwort abzuwarten, stieß er seinen riesigen Schwanz in sie hinein, so dass sich ihr Geschlecht weitete, um ihm Einlass zu gewähren. Mairi fühlte, wie die Elektrizität, diese Energie, in ihren Körper eindrang, und als Bran sie dann mit einigen kräftigen Stößen zum Höhepunkt brachte, ergriff eine grenzenlose Euphorie von ihr Besitz. Mairi hatte das Gefühl, ein Teil von ihr sei gestorben und sie würde nun emporgehoben, gen Himmel schweben. Es war wunderschön und friedlich zugleich. Fast magisch. Ja, anders ließ es sich gar nicht beschreiben.
    Da war etwas zwischen ihnen, eine Verbindung, wie sie sie nie zuvor erfahren hatte. Es schien gerade so, als würden ihrer beider Essenzen ineinanderfließen, sich vermischen, bis sie nicht mehr voneinander zu unterscheiden waren.
    Sie fühlte sich leichter, fast schwach, doch er drehte sie so herum, dass sie sich plötzlich kniend fand. »Dachtest du denn, ich wäre schon mit dir fertig?«, fragte er, als er seinen Schwanz erneut in sie hineingleiten ließ.
    Immer noch fühlte er sich massiv an, und während er eindrang, stöhnte Mairi auf. Gott, er fühlte sich so verdammt gut an. Der langsame, träge Rhythmus brachte sie zum Stöhnen. Und dank des warmen Regens, der auf ihrer Haut auftraf, glitt sein Körper mühelos in den ihren.
    Nun war sie vollkommen von ihm bedeckt, seine Brust ruhte auf ihrem Rücken, seine Hände umschlossen ihre Brüste und sein Schwanz stieß gleichförmig in sie hinein.
    Â»Gefällt dir das, Mairi?«
    Sie konnte nicht antworten, nickte jedoch und stöhnte, als seine Stöße fester wurden, intensiver. Seine Finger wanderten von ihren Brüsten zu den Hüften hinunter. Er knetete ihr den Hintern, ehe er ihr die Backen spreizte. Seine Finger wanderten zu der Öffnung, doch sie entwand sich ihm, schockiert von ihrem eigenen Wunsch, ihn auch noch dort zu spüren.
    Sie ließ sich seine Berührung gefallen, ließ es zu, dass sich ihr Verlangen noch einmal ins Unermessliche steigerte. Das

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