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Velvet Haven - Pforten der Finsternis - Renwick, S: Velvet Haven - Pforten der Finsternis - Mists of Velvet - The Immortals of Annwyn Book Two

Velvet Haven - Pforten der Finsternis - Renwick, S: Velvet Haven - Pforten der Finsternis - Mists of Velvet - The Immortals of Annwyn Book Two

Titel: Velvet Haven - Pforten der Finsternis - Renwick, S: Velvet Haven - Pforten der Finsternis - Mists of Velvet - The Immortals of Annwyn Book Two Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sophie Renwick
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während Keir ihre Brüste nun auseinanderzog, damit Rhys mit seinem Schwanz dazwischendrängen konnte.
    Sie beobachtete das alles, Keirs Hände auf ihren Brüsten und Rhys’ Schwanz dazwischen. Keir ließ einen Finger um den feuchten Schlitz an Rhys’ Penis kreisen, dann wanderte er damit zu ihrem Mund. Sie saugte an seinem Finger und nahm ihn tief in sich auf, anschließend leckte sie den ersten Tropfen der Lust ab.
    Es war vollkommen unwahrscheinlich, dass sie so etwas noch nie zuvor getan hatte. Keir warf Rhys einen amüsierten Blick zu und ergriff dann seinen Schwanz, um ihn an ihrer Hüfte zu reiben.
    Sie stöhnte und beugte sich zur Seite, um zu sehen, wie Keir masturbierte. Sie neigte sich nach vorn, nahm Rhys’ Schwanz in den Mund und ließ ihn tief hineingleiten. Dann saugte sie pumpend daran.
    Mit einem Stöhnen schloss er die Augen und gab sich ganz dem Gefühl hin, während er es Keir so ermöglichte, sich zu nähren.
    »Verdammt«, stöhnte Keir, während er fester pumpte. Mit einer Hand massierte er ihre Brust, quetschte sie und
vermittelte ihr so den Gedanken, dass ihm gefiel, was er sah. Doch Rhys wusste, dass es an ihm lag, dass seine Empfindungen es waren, die Keir vor Lust aufstöhnen ließen.
    Rhys hielt die Frau auf seinem Schwanz und verlangsamte ihren Rhythmus, wobei er Keir über ihren Rücken hinweg ansah. Sie stöhnte und wand sich, während Keir ihr den Rock hochschob und ihr mit seiner Erektion über den Hintern fuhr. Sie machte sich immer noch an ihrer Muschi zu schaffen. Dann riss er ihr den Rock herunter und schleuderte ihn weg. Kein Höschen, kein BH – sie war genau die richtige Frau, die scharf auf zwei Männer war. Ihr Mund saugte an Rhys’ Mund, während sie gleichzeitig Keir streichelte, der ihre Brüste massierte.
    Rhys schloss die Augen und versuchte, an sie zu denken. Sie war wunderschön und erfahren. Sie wusste, wie sie an ihm saugen musste; wie sie Keirs Schwanz streicheln musste, während sie den seinen mit dem Mund bearbeitete. Dies war der Traum eines jeden Mannes, doch er wollte immer noch mehr. Diese Leere in seiner Brust war ein tiefes, klaffendes Loch, doch er versuchte es zu vergessen und wollte an etwas anderes denken. Aber dann tauchte das Abbild der Frau aus seinem Traum wieder vor ihm auf, und erneut vergrößerte sich das Loch in seiner Brust und wurde noch dunkler.
     
    Keir spürte, wie Rhys sich zurückzog. Er wusste auch warum. Er dachte wieder an die Frau aus seinem Traum. Er wurde trübsinnig, die Erregung verebbte, und Keir war außer sich. Noch war er mit der Nahrungsaufnahme nicht fertig. Er brauchte mehr.

    »Denk nicht mehr an sie«, forderte er den Sterblichen im Geiste auf. »So wie ich nicht an Rowan denke.«
    Die Frau ließ sich auf das Bett zurückfallen, die Schenkel weit gespreizt, und wartete darauf, dass sie zu ihr kamen. Sie krochen auch beide auf sie zu, Keir beugte sich vor, um an ihren Brüsten zu saugen, während er ihr mit dem Finger das Geschlecht spreizte und Rhys dazu einlud, sie zu liebkosen.
    Ihre Finger berührten sich. Wie elektrische Ladung durchzuckte es sie. Das spürten sie beide nur, wenn Keir sich nährte. Es war erregend, schweißte sie zusammen, und Rhys streifte den Körper des Schattengeistes, nur um die Verbindung erneut zu empfinden.
    Keirs Schwanz war hart und schmerzte, die Frau griff nun nach Rhys’ Hand. Dann schloss sie seine Finger um Keirs Geschlecht.
    Die Erregung der Frau erfüllte den Raum mit seinen Vibrationen, während Rhys seinen Freund streichelte. Als Keir seinerseits die Hand nach ihm ausstreckte und ihm die Hand um den Nacken legte, um ihn näher an sich heranzuziehen, schnurrte sie und rieb ihre Schenkel aneinander. Und als er Rhys’ Schwanz ergriff und ihn massierte, schrie sie auf und legte an sich selbst Hand an.
    Sie beobachtete die beiden mit großen Augen, und ihre Finger rieben über ihre Klitoris, während Keir und Rhys sich gegenseitig berührten. Die Erregung erreichte einen neuen Höhepunkt, sodass Keir spürte, wie sein Hunger langsam nachließ – und er fühlte, wie sich die Leere in seinem Inneren bis zu einem gewissen Grad füllte. Es gab eine besondere Verbindung zwischen ihnen, vor allem in diesen Momenten – beim Sex.

    Rhys’ Gedanken drangen zu ihm durch: Er wollte – er musste – kommen. Er wollte in der Frau sein, sie heftig ficken; und er wollte sehen, wie Keir sie nahm.
    Auch Keir wollte all das.
    Sie ließen voneinander ab. Rhys zog die Frau hoch, sodass sie nun

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