Velvet Haven - Pforten der Finsternis - Renwick, S: Velvet Haven - Pforten der Finsternis - Mists of Velvet - The Immortals of Annwyn Book Two
auf den Knien hockte, mit dem Rücken an seine Brust gelehnt. Keir kniete sich vor sie hin und zwängte ihre Schenkel auseinander, bis sie auf Rhys’ Schenkeln ruhten und ihr Innerstes sich vor ihm auftat. Rhys packte ihre Hüften, hob sie hoch, setzte sie sich auf den Schwanz, während Keir sich mit einer Hand an ihren Brüsten zu schaffen machte und die andere zu ihrer Klitoris gleiten ließ.
Die Frau schrie vor Lust auf, als sie an Rhys’ Erektion auf und ab glitt und er nach oben in sie stieß. Ihr Hintern traf mit einem platschenden Geräusch auf seine Schenkel, ihre Titten hüpften so verführerisch auf und ab, dass er der Verlockung nicht widerstehen konnte und danach griff.
Ihr Geschlecht war von Rhys’ Schwanz nun weit geöffnet – sie stöhnte. Er spielte an ihr herum und beobachtete ihre hüpfenden Brüste; er zupfte an ihrer Brustwarze und fühlte, wie ihr Geschlecht unter seiner Hand immer feuchter wurde. Ihr Innerstes hielt Rhys umklammert, sodass er aufstöhnte und ihre Hüften noch fester packte. Während Keir den Anblick vor sich gierig aufsog, fragte er sich, ob Rowan wohl jemals etwas Derartiges mit ihnen beiden machen würde – oder gar mit ihm allein.
Würde er sie auf diese Weise teilen können? Würde er es ertragen, zu sehen, wie Rhys in sie hineinstieß? Würde er ihre Schenkel öffnen, seinen Mund auf sie herabsenken, um von ihrem innersten Kern zu kosten, während Rhys dabei war und sie beobachtete? Sie berührte?
Nein. Das könnte er nicht. Was auch immer er mit Rowan tun würde, er fände es wunderschön; viel zu heilig; viel zu wichtig für ihn, um das mit jemandem zu teilen – nicht einmal mit Rhys.
»O mein Gott«, keuchte sie immer wieder, während Rhys sie nahm. Keir rann der Schweiß über den Körper, er hatte die Zähne aufeinandergepresst. Er war kurz davor, nährte sich von dem inneren Kampf, den Rhys in sich austrug.
Er wollte nicht kommen – noch nicht.
Mit kreisenden Bewegungen streichelte Keir ihre Klitoris, dann tat er dasselbe mit Rhys’ Schwanz.
»Du Bastard«, drang dessen atemloses Stöhnen in Gedanken zu ihm. »Du weißt, dass du mich so dazu bringst zu kommen.«
Der Frau allerdings gefiel es. Statt »O mein Gott« zu rufen, stieß sie nun ein »Ja, ja« hervor. Sie wollte von ihnen beiden gefickt werden und dann zusehen, wie sie es miteinander trieben.
Keir begegnete dem Blick seines Freundes, ehe er seinen Kopf auf ihre Brüste senkte. Rhys hob sie an Keirs Mund, streifte mit ihren Brustwarzen über sein Gesicht, bis der sie schließlich in den Mund nahm und sanft hineinbiss.
Sie warf die Arme nach hinten und vergrub die Finger in Rhys’ Haar. Der hob ihre bebenden Brüste noch mehr und Keir saugte kräftig daran, züngelte darüber und knetete sie im selben Rhythmus, wie Rhys’ Hand pumpend an seinem Schwanz auf und ab fuhr. Erneut berührten sich ihre Finger, und noch einmal durchfuhr sie beide ein Stromstoß.
Dann bewegte sich Keir nach unten, immer tiefer, bis sein Mund ihr Geschlecht fand und er Rhys’ Schwanz vor sich erblickte, der prall in ihrer Vagina steckte. Eine Sekunde
sah er zu und ließ sich von dem Anblick erregen. Rhys’ Erektion war dick, glänzend, und die Frau nahm ihn in sich auf, verschlang ihn bis zum Anschlag. Es war so ein verdammt guter Anblick …
Rhys hörte den Schrei der Frau, als Keir an ihrer Klitoris saugte. Die Finger des Bastards schlossen sich nun auch noch um die Wurzel seines Penis und verteilten die Feuchtigkeit bis zu seinen Hoden. Dann spürte er, wie Keirs Zunge den Teil seines Schwanzes kreisend umfuhr, den er damit erreichen konnte. Als er sich aus ihr zurückzog, schoss Keirs Zunge heiß und feucht nach vorn – tief in sie hinein, dann wieder heraus, und schließlich schloss sich Keirs Zunge um ihn.
Er biss sich auf die Lippen und rang verzweifelt um Beherrschung. Seine Gefühle lösten sich auf und Keir nahm sie tief in sich auf, er nährte sich an seiner Lust.
Nun war er verloren, konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen, da war nur noch das haltlose Bedürfnis, endlich zu kommen. Wie gut es sich anfühlte, in jemandem zu sein; Keir hier zu haben und eine andere Präsenz in seinem Geist wie in seinem Körper zu spüren. Er war nun mit Keir verbunden, weshalb Rhys die Gedanken der Frau durch seinen eigenen Geist dröhnen hörte.
» O mein Gott, er lutscht an seinem Schwanz!«
Obwohl Keir an ihrer Muschi leckte und mit ihren Brustwarzen spielte, gefiel es ihr offensichtlich am besten zu
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