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Venit. Die Akte Veden: Thriller (Filii Iani-Trilogie) (German Edition)

Venit. Die Akte Veden: Thriller (Filii Iani-Trilogie) (German Edition)

Titel: Venit. Die Akte Veden: Thriller (Filii Iani-Trilogie) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Melanie Meier
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Schallern und Tim Jung nicht die Personen wären, die sie letztlich geworden sind, wenn Wolfgang nicht gewesen wäre.
    Wolfgang, namaste!
     
    Deshalb ist dieser erste Teil Wolfgang und seiner Frau Alexandra gewidmet, die am 27. Juli 2013 den Bund der Ehe schließen. Ich gratuliere euch beiden aus ganzem Herzen und wünsche euch alles erdenklich Gute für die gemeinsame Zukunft!
     
    Darüber hinaus muss ich dankbar den Kopf neigen vor:
    meinen Eltern, die nie versucht haben, aus mir etwas anderes zu machen als ich bin;
    meiner Schwester Natalie, die der Trilogie diese wunderbaren Titel (Venit, Vedit, Vicit) gegeben hat (ich juble heute noch über deinen Einfall!);
    meinem Bruder Tobias, der mir in Sachen elektronischer Musik jederzeit behilflich ist;
    Tanja S., jener Frau, welche mir beigebracht hat, was Freundschaft bedeutet und ohne die ich vielleicht überhaupt nicht schreiben würde.
     
    Euch allen danke ich im Namen Lokis und Tims aus ganzem Herzen!

HINWEIS
     
    Noch einmal weise ich darauf hin, dass die Handlung sowie sämtliche Personen frei erfunden sind. Mögliche Ähnlichkeiten mit lebenden oder realen Personen sind rein zufällig. Die geschilderten Unternehmen, Ereignisse, Schauplätze, Polizeireviere, Zeitschriften, Schulen und Behörden sind ebenfalls allesamt frei erfunden oder werden fiktiv verwendet.
    In Kiel gibt es keine Veden-Schule, alle anderen Schauplätze sind so realitätsnah wie innerhalb des Romans möglich geschildert, werden aber dennoch fiktiv verwendet. Die genannten Lehren der Veden-Schule sind verschiedenen östlichen Praktiken und Philosophien entnommen, finden aber im Kontext fingierte Verwendung.
     

In eigener Sache
     
    Wenn Ihnen dieser Roman gefallen hat, dann unterstützen Sie doch bitte eine Indie-Autorin, indem Sie mir mit einem simplen Mausklick ein ›Gefällt mir‹ auf Facebook geben. Ich danke es Ihnen aus ganzem Herzen!
     
    https://www.facebook.com/mmelaniemeier
     
    Außerdem habe ich Ihnen eine Playlist in YouTube zusammengestellt mit allen im Roman genannten Songs sowie jenen, welche ich während des Schreibens und der Überarbeitung gehört habe.
    Musik ist für mich sehr wichtig, nicht zuletzt, da sie mich inspiriert und in spezielle Gemütsverfassungen versetzt. Also seien Sie bitte nicht überrascht über die völlig unterschiedlichen Genres!
     
    Im Übrigen gibt es die Regensburger Künstler, dessen Musik Loki mit Vorliebe hört, tatsächlich. In diesem Band sind es Tobi M. und Trick 17, und es lohnt sich, in die Playlist reinzuhören und sich ihre Machwerke einzuverleiben!
     
    Viel Spaß mit der Playlist!
     
    http://www.youtube.com/playlist?list=PLNtG30lrOYJYDSsNjF88BAxeghAtop5w5&feature=edit_ok
     
    Im Anschluss finden Sie eine umfangreiche Leseprobe zu Lokis und Tims zweitem Fall.
     
    Ich hoffe, wir lesen uns bald wieder!
     
    Herzlichst,
    Melanie Meier am 22. Juli 2013
     

 
     
     
     
    Melanie Meier
     
    VIDIT
    Licht und Schatten
     
    Leseprobe
     

 
    DAS ENDE
     
    »Sie ist tot«, sagte Tim Jung.
    Das Halbdunkel war allgegenwärtig. Es hüllte den Salon ein, legte sich über den Hausflur und machte aus den unzähligen Buchbänden, die er anstarrte, eine graue einheitliche Masse. Den feuchten Staub, der sich über die Jahre auf das Mobiliar gelegt hatte, konnte er vielmehr riechen, als dass er ihn sah.
    In diesem Haus gab es weder Licht noch Schatten. Alles, alles verschmolz miteinander. Die Anzeichen dafür, dass hier einst eine Familie gelebt hatte, waren auf Ewig mit Staub und Vergänglichkeit verflochten wie Leichname, die unter erkalteter Lava begraben waren.
    »Sie ist tot«, wiederholte Tim. Seine Stimme hörte sich trocken an, als hätte die Atmosphäre des Hauses auf ihn übergegriffen. Er schluckte.
    Es kostete ihn unsägliche Mühe, sich vom Buchregal abzuwenden, welches er die letzten Minuten angestiert hatte wie ein Verdurstender eine Fata Morgana. Gegen die aufsteigenden Tränen anblinzelnd, zwang sich Tim, auf die Leiche hinunterzusehen. Ein münzgroßes Loch auf der Stirn bezeugte, wo die Kugel eingetreten war. Das Haar lag fächerförmig ausgebreitet um den Kopf, erstarrt in Blut. Er ließ den Blick über die schlanke Gestalt schweifen und sah in die leeren graublauen Augen, die gen Decke gerichtet waren.
    Dass seine Gesprächspartnerin am anderen Ende der Handyverbindung die ganze Zeit über keinen Ton von sich gegeben hatte, merkte er erst, als sie schließlich sprach: »Was ist mit meinem Bruder? Was ist mit Loki?« Ihre

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