Verborgene Sehnsucht
Fingernägeln über seinen Unterleib. » Nett. «
»Schön, dass es dir gefällt«, sagte er. Er klang wie ein Weichei, total und vollkommen bescheuert. Und das war er auch. Hatte immer noch nicht ihre Hände gepackt. Ließ sie weiter nach Süden wandern, obwohl er wusste, dass es eine schlechte, schlechte, schlechte Idee war. »Angela … Baby, ich kann nicht … wenn du mich anfasst, muss ich … oh, fuck!«
Rikar stöhnte, als ihre schmalen Hände ihn umfassten, die eine schloss sich um seinen Schaft, während die andere weiter nach unten glitt. Unfähig, sich zu wehren, murmelte er einen Fluch, als sie ihn von unten her umfing und sanft massierte, während sie ihn vom Ansatz bis zur Spitze streichelte. Seine Hüften nahmen ihren Rhythmus auf, bewegten sich vor und zurück. Heilige Scheiße, das Gefühl war unglaublich. Wie sie ihn anfasste … gottverdammt. Angela wusste, was sie tat. Jede Liebkosung trieb ihn an den Rand der Eruption, aber nie ganz über den Abgrund.
»Rikar?«
»Süßer Engel … du bringst mich um.«
»Dann bereite dich darauf vor, glücklich zu sterben. Ich gehe nach unten.«
»Nein … nicht«, keuchte er rau und versuchte, sie an der nackten Schulter zu packen.
Zu spät. Sie kniete bereits zwischen seinen Beinen, ihr heißer Mund bearbeitete seinen Schwanz. Ohne Gnade leckte sie ihn von ganz unten bis zur Spitze. Ein feuchter Zungenschlag. Ein sanfter, wirbelnder Sog und …
»Gottver… Herr im Himmel!«
Sie nahm seine ganze Länge in sich auf. Quälte ihn. Machte ihn mit jedem verhängnisvollen Zungenschlag zu ihrem Sklaven. Und Rikar ergab sich seiner Herrin vollkommen.
So ganz, nun ja, falsch war es nicht. Vielleicht war seltsam das richtige Wort.
Normalerweise kontrollierte er das Spiel, dominierte und gab, während die Frau sich anpasste und nahm. Aber nicht mit Angela. Sie war anders, ein unglaublicher Anblick in ihrer Macht. Er trug ihre Ketten mit Stolz, vergrub die Finger in ihrem Haar, stöhnte, als sie ihn auf einen Ritt absoluter Lust führte.
Der Druck am Ansatz seiner Wirbelsäule wurde stärker. Rikar biss die Zähne zusammen – fluchte, trieb sie an –, doch sie zeigte keine Gnade. Er pulsierte unter ihrer Zunge. Angela presste den Daumen auf den Ansatz seines Schafts, zögerte seinen Orgasmus hinaus, beruhigte ihn, nur um dann wieder loszulegen. Sie dehnte das Spiel aus: hielt ihn direkt am Abgrund, mit zuckendem Schwanz, einen Hauch vom Orgasmus entfernt, bis er um Erlösung flehte.
In der Sekunde, als er bitte sagte, hob sie den Kopf. In ihren haselnussbraunen Augen stand der Schalk, als sie zu ihm aufsah. »Bin ich schon dran?«
Diese Hexe. Machte ihn an und ließ ihn dann verhungern. Dafür würde sie bezahlen.
Er bleckte die Zähne und knurrte sie an. Sie grinste. Rikar schlug zurück. Er hob sie vom Boden auf und warf sie mitten aufs Bett. Sie federte ab, ließ sich lachend auf die Matratze fallen. Ohne eine Sekunde zu verlieren, sprang er hinter ihr her, umfing sie mit seinem Körper, hielt sie unter sich fest. Er drehte sich über ihr, packte den Bund ihrer Hose und zog sie aus. Sie hob die Hüften an, bog den Rücken durch, um ihm zu helfen. Die Spitzen ihrer Brüste hoben und senkten sich in laszivem Verlangen.
»Du bist so verdammt schön.« Rikar ließ genussvoll den Blick über sie schweifen, während er die Yogakluft über die Bettkante warf. Rosafarbene Brustwarzen. Rote Locken. Helle, weiche Haut. Hmm … er hatte wirklich Glück. »Ich werde dich bei lebendigem Leib verspeisen.«
Ihre Zunge fuhr aus dem Mund und leckte über ihre Unterlippe. »Wo fängst du an?«
Er begegnete ihrem Blick, legte die Hände auf ihre Knie und drückte sie weit auseinander. Als seine Hüften sich zwischen ihre Schenkel senkten, stöhnte sie seinen Namen. Das lustvolle Geräusch weckte seine Begierde, und er senkte den Kopf, leckte mit der Zungenspitze über ihre Nippel. Eine sanfte Berührung. Ein erstes Necken. Rache in Reinform.
»Mmm, ja. Mehr davon«, sagte sie und versuchte, ihn zu dirigieren.
Er lächelte, den Mund auf ihrer nackten Haut, dann begann er, sie um den Verstand zu bringen. Mit einem keuchenden Stöhnen warf sie den Kopf zurück und bog den Rücken durch, bat um mehr. Er gab ihr, was sie wollte, umfasste sie mit seinem Mund, saugte, bis sie sich verzweifelt unter ihm wand. Ihre Hüften drängten nach oben. Er hielt sie fest und widmete sich ihrer anderen Brust.
Während er sie in Feuer badete, keuchte sie auf. »Rikar, komm schon. Ich
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