Verboten Sinnlich!
ihn scharf wie Chili und brachte bei ihm die denkbar höhlenmenschartigsten und wildesten Eigenschaften zu Tage. „Zum Teufel Matt.
Hilf mir gefälligst“, herrschte sie ihn erneut an und seine Starre löste sich.
Einige Teile seines Gehirnes nahmen wieder die Arbeit auf. Ganz nah trat er an sie heran, biss sich fest auf die Zähne und hob dann tapfer die Arme. Dabei zwang er sich, seine Aufmerksamkeit auf ihre verknoteten Haare zu richten. Es war unvermeidlich, dass sich dabei ihre Oberkörper berührten und beide erschauderten heftig. Matt zwang sich mit eisernem Willen, nicht sofort über sie herzufallen. Ihre Augen von einem dunklen Grün und so verhangen, dass er verblüfft die Luft ausstieß. Ja, Tammy war genauso scharf wie er, aber zuerst musste er sie aus dieser misslichen Lage befreien. Energisch begann er, jede einzelne ihrer verfangenen Strähnen aus der Schließe zu ziehen. Ihre Brüste rieben sich köstlich an seinem Baumwollhemd und ihre Brustwarzen schienen ihn förmlich zu durchbohren. Oh Lord. Wenn er noch eine Minute so weitermachte, würde er wieder in seiner Hose kommen. Das durfte doch nicht wahr sein. Er war doch nicht mehr in der zehnten Klasse, dass er sich wie ein Primaner so blamierte. Der Duft ihrer Haare und ihres Körpers füllte den engen Raum und schoss brüllend direkt in seine Lenden. Lange konnte Matt das nicht mehr aushalten, da war er ganz sicher. Diese Situation war so erotisch und dass, obwohl sie nur dastand und ihm ihre Brüste entgegenreckte. Tammy stand ganz still. Stocksteif stand sie da und blickte ihn unverwandt an. Der Blick aus diesen unglaublich, seegrünen Augen durchbohrte ihn förmlich. Ihr Mund und die Nase waren unter dem feuchten T-Shirt versteckt und sie atmete schwer. Oh, dieser Duft. Seine Instinkte brüllten ihn förmlich an, sie jetzt sofort und hier zu nehmen. Dann endlich war die letzte Strähne aus der Schließe befreit.
„Erledigt“, stieß er gepresst hervor, seine Stimme war so rau und kratzig, dass er sich selbst kaum verstand. Tammy ließ die Arme nicht sinken, stand einfach vor ihm und blickte ihn aus diesen wahnsinnig schönen Augen abwartend an. Was dann passierte, war jenseits seiner Kontrolle. Seine Hände entwickelten ihr Eigenleben und er umfasste ihre Brüste. Als er begann, diese köstlichen Kugeln zu kneten, verirrten sich seine Daumen auf ihre Brustwarten und rieben sie erst sachte, dann fester und härter. Stöhnend bog sie den Oberkörper noch mehr durch, warf sich förmlich nach hinten und wäre um ein Haar umgefallen, wenn er sie nicht blitzschnell gehalten hätte. Okay, Reflexe noch vorhanden, dachte er spöttisch. Ihre heftige Reaktion machte Matt rasend, er riss ihr BH und Shirt über den Kopf und warf beides in die Ecke. Und dann küsste er sie, holte sich ihren Mund. Endlich. Er konnte nicht zart sein. Oder langsam. Oder einfühlsam.
Über dieses Stadium war er Lichtjahre hinaus. Sein Kuss war fast brutal und von solcher Intensität, mit der er zuvor schon ihre Brüste bearbeitet hatte. Ihr Mund war die Festung, die es zu erobern galt. Er stieß seine Zunge in sie hinein und begann, ihren Gaumen zu lecken und ihre Zunge mit seiner zu umkreisen. Das tiefe Stöhnen, dass sich in seinen Mund ergoss, brachte ihn schier um. Oh ja.
Sie wollte das hier genauso, wie er. Dann zeigte er ihr mit seiner Zunge, was er gedachte, mit ihr weiter unten anzustellen. Wieder und wieder stieß er zu. Sie begann, heftig zu zittern und klammerte sich an ihn, erwiderte seine Bestürmung so leidenschaftlich, dass ihm schwindelig wurde.
„Tammy? Bist du da?“ Celines Stimme beendete ihre Ekstase abrupt und mit solcher Wucht, dass Tammy glaubte, umzufallen. Ihr war mit einem Mal so schwindelig, dass sie zu taumeln begann. Sie lösten sich blitzartig voneinander, laut keuchend und beide heftig atmend. Tammy war außerstande, auch nur einen Ton herauszukriegen, deswegen wandte sich Matt um Celine zu antworten. „Tammy kommt gleich, mein Schatz. Wir haben hier nur ein kleines Problem mit ihren Haaren“, stieß er heiser hervor. Als Celines Gesicht zwischen dem Vorhang hereinlugte, schob sich Matt blitzschnell vor Tammy und beugte sich leicht zu dem Mädchen vor. „Celine, Schatz, bitte sei so lieb und geh zu Nick und Manuel, wir sind sofort bei euch, okay?“ Mit großen Augen schaute sie in an, nickte dann zögernd und ihr Kopf verschwand wieder. Matt schloss ergeben die Augen. Fassungslos über dass, was gerade geschehen war. Als er sich zu
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