Verbotene Begierde (German Edition)
Dildo zwischen ihre Beine, spreizte ihre Schamlippen und drängte ihn in ihre Enge.
»Was …«
Vanessa zuckte zusammen. Sie presste ihm den Unterleib entgegen. Hart und tief trieb er das Spielzeug in sie hinein, bis sie pausenlos schrie, bis ihr Orgasmus sie in einem Sturm der Gefühle in den siebten Himmel trug.
Noch bevor sie daraus zurückkehrte, leckte er sie erneut, verwöhnte sie abwechselnd mit dem Spielzeug und mit seinen Fingern und jagte sie auf immer höhere Gipfel der Lust, bis er sicher war, dass sie ihm den Rücken zerkratzen und ihre Zähne hemmungslos in sein Fleisch graben würde, wenn er sie nicht festhielt, während er mit seinem zum Platzen geschwollenen Schwanz in sie eindrang und sie nahm, bis sie nicht mehr würde laufen können.
Stunden später hörte er das Herumtasten ihrer Hand auf den Laken, als er leise ihre Wohnung verließ.
Kapitel 2
Er hatte schon wieder einen Fehler begangen, der ihm nicht noch einmal passieren sollte. Der Kerl, den er bis fast nach Hause verfolgt hatte, war ihm entkommen, nur weil ein Polizeiwagen unverhofft um die Ecke bog und langsam die Straße hinunterfuhr. Zwar hatte er den Typ blitzschnell ins Gebüsch gezerrt und hastig seine Zähne im Fleisch des Mannes vergraben, doch es war dem Kerl gelungen, sich ihm zu entwinden. Er war nur an seinem Hals entlanggeratscht und hatte darauf verzichten müssen, sein Opfer zu verfolgen, um nicht die Aufmerksamkeit der Streifenwagenbesatzung auf sich zu ziehen.
Reglos stand er an einen Baum gelehnt und lauschte den sich nähernden Schritten. Eine Person lief den Weg herab und den Vibrationen nach zu urteilen war es diese Frau. Sie würde zwei Minuten brauchen, dann kam sie an seinem Versteck vorbei.
Er gestattete sich, seinen Gedanken freien Lauf zu lassen. Vanessa Carter. Allein der Name betörte seine Sinne und der Geruch ihres Blutes war so unwiderstehlich, dass er sich hatte beherrschen müssen, nicht sofort über sie herzufallen und sie auszusaugen. Nein, seinen Durst hatte er anderweitig zu stillen – sie sollte seine Königin sein und andere Bedürfnisse befriedigen.
Das Trampeln kam näher, aber er hatte noch Zeit.
Er griff sich in den Schritt und knetete seinen harten Schwanz, der pulsierend an seinem Oberschenkel rieb. Ob Vanessas Lebenssaft so gut schmeckte, wie sie roch? Einen winzigen Schluck wollte er sich gönnen, vielleicht einen zweiten, dann müsste er aufhören, sonst würde er sich nicht unter Kontrolle halten können.
Vanessa. Sein Körper versteifte sich vor Verlangen. Sie hatte das gewisse Etwas, wonach er seit Jahrhunderten suchte und es nur selten bei einer Frau fand. Sie war perfekt, um sie zu seinesgleichen zu machen. Mit ihr konnte seine Stärke wachsen, seine Macht, denn ihre Ausstrahlung als Vampir würde auf ihn überfließen und ihm Kraft geben. Er grinste. Sein Plan war besser durchdacht als der letzte. Niemand sollte ihm erneut in die Quere kommen und sein Vorhaben durchkreuzen, was seinen Feinden beim letzten Mal weitestgehend gelungen war. Er hatte es nur seiner List zu verdanken, dass er ihnen entkommen war.
Seine Rache würde furchtbar sein.
Ungeheure Wut brannte lodernd in ihm auf, als er feststellte, dass die Spaziergängerin an ihm vorbeigelaufen und bereits meterweit entfernt war. Wenn er so anfing, riskierte er alles, was er sich vorgenommen hatte. Er musste dringend an seiner Konzentration arbeiten, damit ihm nicht der geringste Fehler unterlief.
Er stürzte sich aus seinem Versteck und sprang in wenigen langen Schritten auf sein Opfer zu. Fast lautlos fiel er die Frau von hinten an, und bevor sie einen Schrei ausstoßen konnte, presste er seine Hand auf ihren Mund, zog sie ins Dickicht und grub seine Fangzähne in ihren entblößten Hals.
*
Vanessa stöhnte lustvoll auf. Ihre Finger glitten ihren Bauch hinab, blieben zwischen den Schenkeln liegen und berührten die pulsierende Haut, ertasteten die warme Feuchtigkeit. Sie schwebte zurück in ihren wollüstigen Traum, in die unglaublich starken Arme eines Unbekannten, die sie umklammerten und festhielten, als sie sich in einem märchenhaften Rausch fallen gelassen hatte, seinen heißen Atem an ihrem Hals spürte, seine Zunge besitzergreifend in ihrem Mund. Sie streichelte über ihre geschwollene Klitoris und ein Schauder durchlief ihren Körper. Sie fühlte sich wund an, aber es war kein Schmerz, es war Gier, die an ihr nagte und nach Erfüllung dürstete.
Wie durch einen Schleier erfasste sie,
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