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Verbotene Gefuehle

Verbotene Gefuehle

Titel: Verbotene Gefuehle Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Renate Blieberger
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beiden verbunden, deshalb können wir zu dritt gegen das Übel stehen.“ Patrick entspannte sich ein wenig fragte aber immer noch ernst: „Und sieht er das genauso?“ Annas Schultern sackten nach unten, sie sagte besorgt: „Genau das ist unser Problem.“

    Patrick fühlte sich wie auf Wolken, natürlich das Übel war noch immer da, und ob sie David überzeugen konnten war mehr als fragwürdig, aber das schob er im Moment von sich. Anna liebte ihn, obwohl sie jetzt die volle Wahrheit kannte. Sein Wolf kratze an ihm er wollte endlich seine Gefährtin beanspruchen, und er wollte das auch. Er lehnte sich leicht nach vorne und hob ihr Kinn an, um ihr in die Augen zu sehen, „du liebst mich also, ja?“ „Das sagte ich doch gerade“. „Und du bleibst bei mir solange wir beide leben?“ „Patrick was soll das? Du weißt genau was ich gesagt habe.“ „Er lächelte sie sinnlich an, „natürlich weiß ich das, aber ich will sichergehen, dass du das auch weißt.“ Sie zog fragend eine Augenbraue hoch, er beugte sich noch weiter vor und drückte einen zärtlichen Kuss auf ihre Stirn, dann beugte er sich zu ihrem Ohr und flüsterte zärtlich: „Als Hexe weißt du sicher, wie viel Wert mein Wolf darauf legt dieses Geständnis zu besiegeln, nicht wahr?“ Dabei rückte er endgültig an sie heran und zog sie an sich. Anna protestierte: „Aber Patrick wir können doch jetzt nicht ...“, „und warum nicht? Vielleicht gehen wir ja noch heute alle zwei drauf, dann sterbe ich schon lieber glücklich.“

    Anna sah ihn empört an, er war wirklich unmöglich, sie musste ihn zur Vernunft bringen. Was natürlich erheblich leichter gewesen wäre, wenn sein sehniger gut gebauter, besonders an einer Stele sehr harter Körper sie nicht so sehr abgelenkt hätte. Er beachtete ihren Protest gar nicht und begann zärtliche kleine Küsse auf ihren Nacken zu hauchen, während seine Hände unter ihren Pulli glitten. Sie keuchte auf, als er ihre Brüste erreichte und sie sanft liebkoste. Sie hauchte schwach: „Patrick wir müssen vernünftig sein“, „aber das sind wir doch, der Wolf ist viel konzentrierter, wenn er sich deiner endlich sicher ist.“ Ehe sie noch etwas einwerfen konnte verschloss er ihren Mund mit seinen Lippen und drückte sie sanft nach hinten. Anna hätte sich ja gerne eingeredet, dass es seine Schuld war, aber um ehrlich zu sein, jede Faser von ihr schrie nach ihm und nicht erst seit heute. Mit letzter Kraft riss sie sich von seinem Mund los und keuchte: „Wenn der Zirkelherr zurückkommt dann ...“, er grollte: „Wird er nicht, der leckt erst mal seine Wunden. Und selbst wenn, würde dein Baum dich nicht warnen?“ Ihr Baum, sie war wirklich verantwortungslos, ein Teil seiner Aura war immer noch verschmutzt, und sie war knapp davor sich mit Patrick am Boden zu wälzen, sie wand sich unter ihm hervor und sprang auf, landete allerdings einen Augenblick später wieder auf dem Boden, weil eine heftige Windbö sie umwarf, obwohl es sonst völlig windstill war. Das war verrückt, sie rappelte sich wieder auf, nur um sofort wieder auf dem Boden zu landen. „Anna was ist das?“, fragte Patrick alarmiert. Sie lies sich probeweise völlig zu Boden sinken, was ein leises Rascheln in den Blättern hervorrief. Kaum dass sie sich allerdings wieder hochdrückte kam wieder der Wind auf, bis sie sich wieder sinken lies. Patricks Blick flog förmlich über die Lichtung, um die Ursache zu finden. Die ganze Sache war so absurd, dass ein leises Lachen ihre Kehle hochstieg, Sein Blick flog zu ihr, sie sagte zärtlich: „Sagen wir einfach mal, die Magie will offenbar dass wir uns hier und jetzt amüsieren, aber frag mich bloß nicht warum.“ „Na in dem Fall sollten wir ihr nicht widersprechen, findest du nicht?“ Anna lachte noch mal auf, „nein sollten wir nicht.“ Sie streiften ihre Kleider ab und sie zog ihn ebenfalls zu Boden. Die Magie hatte die ganze Lichtung erwärmt, als ob es Sommer wäre. Wohlige Schauer rannen über ihren Körper als seine Hände und seine Lippen sanft und besitzergreifend zugleich eine Spur über ihren ganzen Körper zogen. Als er auf seiner Wanderschaft nach unten, ihren Nabel liebkoste, griff sie in sein rotes Haar und lies es durch ihre Finger gleiten, bis sie seine weiße Strähne in Händen hielt, auch ein Geheimnis, aber sie zweifelte nicht mehr daran, dass er es ihr irgendwann erzählen würde. Als er zwischen ihren Beinen ankam und begann sie dort zu liebkosen keuchte sie auf. Sie

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