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Verfault 2 xinxii

Verfault 2 xinxii

Titel: Verfault 2 xinxii Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sean Beckz
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kran­ken Geis­tes. Die Wor­te des al­ten Man­nes klan­gen in mei­nen Oh­ren und ich war mir si­cher, dass dies der Spie­gel der Ge­gen­wart war.
    Ich blick­te in ein dif­fus be­leuch­te­tes Zim­mer, an des­sen Wän­den zahl­rei­che Peit­schen, end­los lan­ge Le­ders­tie­fel, Hand­schel­len und Ket­ten hin­gen. Mit­ten im Raum stand ein Bett, das mit wein­ro­ten Sa­tin­be­zug über­spannt war und auf dem eine blon­de, schlan­ke Frau mit wei­ßen Lackstie­feln lag. Mit dem Ober­kör­per lehn­te sie ent­spannt an der Rück­wand des Bet­tes. Zwi­schen ih­ren Bei­nen lag ein Mann, der es sicht­bar ge­noss, sie oral zu be­frie­di­gen, so gie­rig be­weg­te er sei­nen Kopf in Rich­tung ih­rer Va­gi­na. Ich sah die­sen Kerl von hin­ten, wie er mit bei­den Ar­men ihre Ober­schen­kel von un­ten um­grif­fen hat­te und sei­nen Kopf zwi­schen ih­ren Schen­keln be­gra­ben hat­te. Sie kos­te­te die Be­mühun­gen des Man­nes ge­bie­te­risch aus und ein sa­dis­ti­sches Grin­sen zog über ihr noch jun­ges und zu kräf­tig ge­schmink­tes Ge­sicht. Sie war Mit­te zwan­zig und be­saß eine wun­der­vol­le Fi­gur mit schma­ler Tail­le und fes­ten Brüs­ten. So sa­hen männ­li­che Träu­me aus! In der Hand hielt sie eine Reit­ger­te und schlug mit ihr in re­gel­mäßi­gem Ab­stand auf sein Hin­ter­teil, so­dass der jäm­mer­li­che Wurm im­mer wie­der vor süßem Schmerz zu­sam­men­zuck­te. Was mir ein Wür­ge­ge­fühl in die Spei­se­röh­re und Trä­nen in die Au­gen trieb, war al­lein die Tat­sa­che, dass es sich nicht um ir­gend­ei­nen Mann han­del­te. Es war un­ver­kenn­bar mein Mann!
    Die Sze­ne war so deut­lich, als be­säße der Spie­gel das al­ler­neues­te HD-Dis­play. Mein Mann lag bei ei­ner Do­mi­na im Bett und muss­te ihre Mu­schi lecken. Er war nackt und sei­ne Kla­mot­ten la­gen rechts ne­ben dem Bett auf ei­nem Stuhl. Sein Han­dy war wohl aus der Hose ge­rutscht und lag da­her zwi­schen Bett und Stuhl­bein mit dem Dis­play nach oben. Ich woll­te dies al­les nicht wahr­ha­ben! Sa­hen so sei­ne Fuß­ball­spie­le aus? Noch nie in mei­nem Le­ben fühl­te ich mich so ge­de­mütigt und den­noch kam mir eine nüch­ter­ne Idee. Wenn dies wirk­lich der Spie­gel der Ge­gen­wart war, dann... Ich führ­te die Ge­dan­ken nicht zu Ende, son­dern griff zu mei­nem Han­dy und wähl­te sei­ne Num­mer.
    Die De­müti­gung nahm zu, denn sein Han­dy be­gann, sich lang­sam am Bo­den zu be­we­gen. Es vi­brier­te und mein lächeln­des Ge­sicht war deut­lich auf dem Dis­play zu er­ken­nen, während er ihre Säf­te ge­noss. Er ach­te­te nicht auf das Han­dy und die Trä­nen lie­fen in Rinn­sa­len über mei­ne Wan­gen wie war­mer Re­gen. Ich schleu­der­te mein Han­dy mit vol­ler Wucht ge­gen den teuf­li­schen Spie­gel, aber er zer­brach nicht im Ge­gen­satz zu mei­nem Han­dy, das mit zer­bro­che­nem Dis­play schep­pernd auf dem glat­ten Bo­den lan­de­te. Das wi­der­li­che Trei­ben ver­schwand dar­auf­hin und im Spie­gel­bild er­kann­te ich eine zer­stör­te Frau, die mit un­end­lich lee­ren und ver­heul­ten Au­gen zu mir zu­rück­starr­te, wie es Spie­gel­bil­der eben­so ta­ten.
    Raus! Ich muss­te so­fort raus ohne in wei­te­re Höl­len­spie­gel schau­en zu müs­sen. »Eti­enne, mein Schatz, komm bit­te so­fort her!«
    Kei­ne Ant­wort, aber ich hör­te in der Nähe sei­ne Schrit­te über den Bo­den hal­len.
    »Eti­enne, bit­te! Ich habe ein ganz tol­les Spiel für uns!«
    Sei­ne Neu­gier war ge­weckt: »Was denn?«
    »Du musst schon hier­her kom­men, dann zei­ge ich es Dir.«
    »OK, ich kom­me.« Er zog das O ge­spielt in die Län­ge und schi­en im­mer noch Spaß hier drin zu ha­ben. Ei­ni­ge Se­kun­den später stand er ne­ben mir.
    »Wo ist das Spiel, Mama?«
    Ich beug­te mich zu ihm hin­ab und ver­such­te nor­mal zu klin­gen: »Eti­enne, ich fin­de hier nicht raus. Hast Du Lust, mich zu führen?«
    »Du fin­dest hier nicht raus«, er lach­te kurz und über­le­gen auf, »Ich ken­ne mich hier su­per aus, Mama. Komm hin­ter mir her!«
    »Nein, Eti­enne. Ich fän­de es viel lus­ti­ger, wenn ich die Au­gen schlie­ße und Du mich an der Hand führst. Was hältst Du da­von?«
    Eti­enne klatsch­te in die Hän­de: »Gute

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