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Verfault 2 xinxii

Verfault 2 xinxii

Titel: Verfault 2 xinxii Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sean Beckz
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ver­ges­sen.« Zeit­gleich mit ih­ren Wor­ten, be­gann sie sich lang­sam zu ent­klei­den und mei­ne Lust auf die­se Frau wuchs ins Un­er­mess­li­che. Sie hat­te einen tol­len Kör­per mit Run­dun­gen an den rich­ti­gen Stel­len und eine wun­der­schö­ne blas­se Haut, die kei­nen Ma­kel auf­wies. Ob­wohl der wa­che Teil mei­nes Ge­hirns da­ge­gen pro­tes­tier­te, gab ich ihr das Nug­get und sie leg­te ihn schnel­ler in die Schub­la­de des Se­kre­tärs, als ich schau­en konn­te.
    Sie zog sich ganz aus und es dau­er­te eine hal­be Ewig­keit, bis sie sich auch die Stie­fel kom­plett auf­ge­knöpft hat­te. Nackt stand sie vor mir und selbst die Haa­re ih­rer Scham tru­gen die­se locken­de rote Far­be. Sie streck­te mir die Hand ent­ge­gen und zog mich lang­sam zum Bett, auf das sie sich so­gleich leg­te und mir be­fahl, mich aus­zu­zie­hen. In­ner­halb von Se­kun­den war auch ich nackt und be­fand mich vor dem Bett. Sie mu­ser­te mich von oben bis un­ten und deu­te­te mit dem Fin­ger auf mei­nen Pe­nis: »Na. Will er etwa nicht?«
    Ich schau­te zu ihm her­ab und ent­deck­te mein schlaff her­ab hän­gen­des bes­tes Stück. Die gan­ze Zeit war er hart ge­we­sen und nun das. War es der Al­ko­hol, das schlech­te Ge­wis­sen oder war ich etwa ein­ge­schüch­tert von ih­rer bes­tim­men­den Art? Es war mir pein­lich und ich wie­gel­te ab: »Kein Pro­blem! In ei­ner Mi­nu­te steht er wie eine Eins!« Sich sel­ber un­ter Druck zu set­zen war si­cher nicht die bes­te Art, eine Erek­ti­on her­bei­zu­führen und prak­tisch tat sich nichts. Ich lag zwi­schen ih­ren lan­gen Bei­nen und ver­such­te mehr­mals in sie ein­zu­drin­gen, aber es klapp­te ein­fach nicht. Sie lach­te laut auf und zün­de­te sich so­gar eine Zi­ga­ret­te an, während ich krampf­haft ver­such­te mei­nen Mann zu ste­hen: »Das wird nichts mit uns, Schätz­chen! Glaubst Du, ich blei­be ewig hier lie­gen? Mach end­lich oder bist Du kein Mann?«
    Ich schwitzte, mein Puls ras­te und mein Pe­nis ver­wei­ger­te den Dienst. Ich mach­te mich ab­so­lut lächer­lich und sie lag da und rauch­te genüss­lich eine Zi­ga­ret­te. Ich stand auf und stieg aus dem Bett: »Es tut mir leid, es klappt ein­fach nicht. Muss am Al­ko­hol lie­gen«, lau­te­te mei­ne ver­le­ge­ne Aus­re­de.
    Sie lach­te er­neut und blies den Rauch in mei­ne Rich­tung: »Jaja. Der Al­ko­hol. Ich hat­te schon Män­ner hier im Bett, die wa­ren voll wie Ei­mer, konn­ten kaum noch lau­fen, aber das Eine be­herrsch­ten sie im­mer noch. Lass es gut sein, Schätz­chen. Das wird nichts mit uns.«
    Ich ver­such­te, mich zu­sam­men­zu­neh­men. Ihre Wor­te wa­ren schlim­mer als eine Tracht Prü­gel und ich fühl­te mich jäm­mer­lich. Stand ent­blö­ßt vor ei­ner Hure, hat­te ver­sagt und ihr so­gar mein letztes Geld ge­ge­ben. Ich hoff­te al­ler­dings, we­nigs­tens das Nug­get zu­rück zu be­kom­men: »Es tut mir leid. Gibst Du mir bit­te das Nug­get wie­der? Es ist ja nichts pas­siert!«
    Dies­mal klang ihr La­chen nicht mehr nur höh­nisch, son­dern re­gel­recht ab­sto­ßend: »Was? Wo lebst Du denn? Ich lie­ge hier nackt vor Dir. bin zu al­lem be­reit und Du Schlapp­schwanz kriegst kei­nen hoch! Ist das mein Pro­blem? Ge­schäft ist Ge­schäft, und wenn Du nicht kannst, dein Pech! Sieh zu, dass Du ver­schwin­dest!«
    Ich war im­mer noch ent­klei­det, hielt mei­ne Strümp­fe in der Hand und war wie­der bei kla­rem Ver­stand: »Lil­ly. Mit dem Nug­get muss ich mei­ne Frau un­se­re Toch­ter ver­sor­gen. Ich brau­che ihn wirk­lich. Es war ein Feh­ler. Es tut mir leid. Mach‘ bit­te eine Aus­nah­me!« Ich bet­tel­te, aber sie wur­de nur lau­ter: »Dei­ne Göre in­ter­es­siert mich einen Dreck. Das Balg ist doch si­cher eh nicht von Dir, so wie Du dich hier an­s­tellst. Ge­schäft ist Ge­schäft. Pack Dei­nen Kram und hau end­lich ab oder soll ich Win­ston ru­fen?«
    Win­ston war der Wirt und be­kannt für sei­ne Schlag­kraft, aber mich küm­mer­te dies ge­ra­de nicht. Ich war wütend und wur­de im­mer ag­gres­si­ver. Sie hat­te mich be­lei­digt und mei­ne un­schul­di­ge Toch­ter noch dazu. Ich stand da wie der Dorf­trot­tel und mein Nug­get lag in die­ser Schub­la­de. Sie schi­en mei­ne Ge­dan­ken

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