Verfault 2 xinxii
vergessen.« Zeitgleich mit ihren Worten, begann sie sich langsam zu entkleiden und meine Lust auf diese Frau wuchs ins Unermessliche. Sie hatte einen tollen Körper mit Rundungen an den richtigen Stellen und eine wunderschöne blasse Haut, die keinen Makel aufwies. Obwohl der wache Teil meines Gehirns dagegen protestierte, gab ich ihr das Nugget und sie legte ihn schneller in die Schublade des Sekretärs, als ich schauen konnte.
Sie zog sich ganz aus und es dauerte eine halbe Ewigkeit, bis sie sich auch die Stiefel komplett aufgeknöpft hatte. Nackt stand sie vor mir und selbst die Haare ihrer Scham trugen diese lockende rote Farbe. Sie streckte mir die Hand entgegen und zog mich langsam zum Bett, auf das sie sich sogleich legte und mir befahl, mich auszuziehen. Innerhalb von Sekunden war auch ich nackt und befand mich vor dem Bett. Sie muserte mich von oben bis unten und deutete mit dem Finger auf meinen Penis: »Na. Will er etwa nicht?«
Ich schaute zu ihm herab und entdeckte mein schlaff herab hängendes bestes Stück. Die ganze Zeit war er hart gewesen und nun das. War es der Alkohol, das schlechte Gewissen oder war ich etwa eingeschüchtert von ihrer bestimmenden Art? Es war mir peinlich und ich wiegelte ab: »Kein Problem! In einer Minute steht er wie eine Eins!« Sich selber unter Druck zu setzen war sicher nicht die beste Art, eine Erektion herbeizuführen und praktisch tat sich nichts. Ich lag zwischen ihren langen Beinen und versuchte mehrmals in sie einzudringen, aber es klappte einfach nicht. Sie lachte laut auf und zündete sich sogar eine Zigarette an, während ich krampfhaft versuchte meinen Mann zu stehen: »Das wird nichts mit uns, Schätzchen! Glaubst Du, ich bleibe ewig hier liegen? Mach endlich oder bist Du kein Mann?«
Ich schwitzte, mein Puls raste und mein Penis verweigerte den Dienst. Ich machte mich absolut lächerlich und sie lag da und rauchte genüsslich eine Zigarette. Ich stand auf und stieg aus dem Bett: »Es tut mir leid, es klappt einfach nicht. Muss am Alkohol liegen«, lautete meine verlegene Ausrede.
Sie lachte erneut und blies den Rauch in meine Richtung: »Jaja. Der Alkohol. Ich hatte schon Männer hier im Bett, die waren voll wie Eimer, konnten kaum noch laufen, aber das Eine beherrschten sie immer noch. Lass es gut sein, Schätzchen. Das wird nichts mit uns.«
Ich versuchte, mich zusammenzunehmen. Ihre Worte waren schlimmer als eine Tracht Prügel und ich fühlte mich jämmerlich. Stand entblößt vor einer Hure, hatte versagt und ihr sogar mein letztes Geld gegeben. Ich hoffte allerdings, wenigstens das Nugget zurück zu bekommen: »Es tut mir leid. Gibst Du mir bitte das Nugget wieder? Es ist ja nichts passiert!«
Diesmal klang ihr Lachen nicht mehr nur höhnisch, sondern regelrecht abstoßend: »Was? Wo lebst Du denn? Ich liege hier nackt vor Dir. bin zu allem bereit und Du Schlappschwanz kriegst keinen hoch! Ist das mein Problem? Geschäft ist Geschäft, und wenn Du nicht kannst, dein Pech! Sieh zu, dass Du verschwindest!«
Ich war immer noch entkleidet, hielt meine Strümpfe in der Hand und war wieder bei klarem Verstand: »Lilly. Mit dem Nugget muss ich meine Frau unsere Tochter versorgen. Ich brauche ihn wirklich. Es war ein Fehler. Es tut mir leid. Mach‘ bitte eine Ausnahme!« Ich bettelte, aber sie wurde nur lauter: »Deine Göre interessiert mich einen Dreck. Das Balg ist doch sicher eh nicht von Dir, so wie Du dich hier anstellst. Geschäft ist Geschäft. Pack Deinen Kram und hau endlich ab oder soll ich Winston rufen?«
Winston war der Wirt und bekannt für seine Schlagkraft, aber mich kümmerte dies gerade nicht. Ich war wütend und wurde immer aggressiver. Sie hatte mich beleidigt und meine unschuldige Tochter noch dazu. Ich stand da wie der Dorftrottel und mein Nugget lag in dieser Schublade. Sie schien meine Gedanken
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