Verführerische Julia
das ja geklärt.“ Mit einer raschen Bewegung zog er Julia auf seinen Schoß und schnitt ihr das Wort mit einem leidenschaftlichen Kuss ab. Als er die Arme um ihre schmale Taille schlang, spürte er, dass Julia vor Lust förmlich vibrierte. Ihr ganzer Körper schien vor Verlangen zu beben, und sie erwiderte seinen stürmischen Kuss mit einem solchen Hunger, dass es ihm für einen kurzen Moment den Atem verschlug.
Gott, was hatte er diese Frau vermisst! Ihre Nähe, ihre Wärme, ihre überwältigende Sinnlichkeit … Er musste sie haben, jetzt sofort, wollte ihre Haut an seiner spüren.
Julia schien es genauso zu gehen, denn sie setzte sich rittlings auf ihn und flüsterte: „Berühr mich!“
Wie im Rausch befreite er sie aus ihrem Pullover. Als er bemerkte, dass sie keinen BH trug, stieß er hörbar die Luft aus. Wie hypnotisiert blickte er auf ihre perfekt geformten Brüste. Sie waren voller, als er sie in Erinnerung hatte, rund und schwer, die Spitzen hart und rosig.
Stöhnend umschloss er sie mit den Händen und fuhr mit den Daumen über die harten Erhebungen. Julia keuchte auf und legte ihre Hände auf seine, hob ihm ihre Brüste entgegen, bis er den Kopf senkte und sie nacheinander mit den Lippen liebkoste. Wie durch Watte hörte er Julia stöhnen und leise Worte flüstern, die ihm verrieten, wie sehr sie ihn begehrte.
Seine Sinne wurden überflutet von Julias seidener Weichheit, ihrem blumigen Duft, ihrem Geschmack nach süßer Sünde.
Heftig atmend, drückte sie seinen Kopf noch enger an ihre warme Haut. Sein Plan, es langsam angehen zu lassen, löste sich in Luft auf. Ihm war, als würde er fallen, als gäbe es nichts anderes auf der Welt als Julia und sein Verlangen.
Gierig küsste er sie wieder auf den Mund, spürte voller Befriedigung, wie sie bereitwillig die Lippen für ihn öffnete, seine Zunge suchte.
Stöhnend ließ sie die Hüften kreisen, schmiegte sich eng an ihn, bis seine Erektion schmerzhaft gegen seine Hose drückte. Gott, wenn sie so weitermachte, würde er heute Nacht den Verstand verlieren.
„Du machst mich wahnsinnig“, raunte er heiser. „Leg die Arme um meinen Hals.“ Nachdem sie es getan hatte, schob er die Hände unter ihren Po und stand auf. Mit raschen Schritten trug er Julia in sein Schlafzimmer, wo er sie auf das Bett legte.
Sie stützte sich auf einen Ellenbogen und beobachtete ihn, während er sich auszog. Als er seine Boxershorts abstreifte, hob sie die Augenbrauen. Ihr begehrlicher Blick steigerte seine Erregung ins Unermessliche. Rasch griff er nach Julias Beinen und zog sie zu sich, sodass er zwischen ihren Oberschenkeln stand. Dann beugte er sich vor und zog ihr die Jeans von den langen Beinen. Als Julia schließlich in nichts als ihrem schwarzen Spitzenslip vor ihm lag, begann ihm das Blut in den Ohren zu rauschen.
„Hab ich Geburtstag?“, fragte er.
„Hast du dir denn etwas gewünscht?“, entgegnete sie mit glitzernden Augen.
„Allerdings. Und mein Wunsch wurde eben erfüllt.“
Sie befeuchtete sich die Lippen. Allein das zu sehen, ließ ihn aufstöhnen. Und er kniete sich zwischen ihre seidig schimmernden Oberschenkel. Julia blinzelte überrascht, als er sich ihre Beine über die Schultern legte.
„Ich will dich schmecken“, flüsterte er. Dann senkte er den Kopf und küsste ihre empfindsamste Stelle. Als er seine Zunge in ihrer feuchten Wärme versenkte, schrie Julia leise auf und hob sich ihm entgegen.
„Endlich gehörst du mir“, raunte er und schlang die Arme um ihre Beine, während er sie weiter liebkoste. Sie warf sich stöhnend auf dem Bett hin und her, drehte und wand sich, doch er hielt sie unerbittlich fest. Als er einen Finger in sie schob, begann sie, immer wieder seinen Namen zu keuchen.
„Jetzt, Cameron“, stöhnte sie schließlich. „Bitte, ich muss dich jetzt in mir spüren.“
Langsam ließ er ihre Beine los. Dann stand er auf und ging zur Kommode hinüber, während Julia leise protestierte, bis sie bemerkte, dass er ein Kondom überstreifte. Sekunden später war er wieder bei ihr und kniete sich erneut zwischen ihre Oberschenkel. Ein letztes Mal glitt er mit der Hand zwischen ihren Beinen, um sicherzugehen, dass sie wirklich bereit für ihn war. Und das war sie: heiß, geschwollen, feucht.
„Bitte, jetzt“, flüsterte sie und zog ihn an sich.
„Ja …“, raunte er und drang mit einem einzigen tiefen Stoß in sie ein. Sie schrie leise auf, suchte seine Lippen. Mit seinem Kuss erstickte er ihre Schreie, liebkoste
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