Verfuehrt von einem Highlander
dann das Gleiche tun wie Tristan. Leidenschaft überströmte sie wie das Aufbranden einer herannahenden Welle. Sie hob die Hüften und rieb sich an seiner harten Erektion.
Tristan stöhnte laut. Seine Augen glänzten, als er sich von ihr erhob. »Du willst, dass meine Niederlage schnell kommt?« Seine Lippen verzogen sich langsam zu einem sinnlichen Lächeln. »Noch eine Frau, die das Verderben ihres Ritters ist.« Er kniete über ihr, öffnete die Bänder seiner Hose und entblößte sich.
Isobels Herz stockte bei dem Anblick seines Gliedes, das wie eine Lanze hervorsprang, die bereit war, den Himmel zu durchstechen. Oh, es würde ihr wehtun!
»Noch nicht«, knurrte er, als er die Finger um den mächtigen Schaft schloss und ihn drückte.
Ein Muskel zwischen Isobels Schenkeln zog sich zusammen.
»Zuerst sag mir, dass du meine Frau wirst …«, flüsterte er rau, als er sich zu ihr neigte und seine andere Hand unter ihren Rock gleiten ließ, »… und dann lass mich dich hier lecken.« Er rieb mit dem Finger über ihre angeschwollene Knospe. Sein Lächeln vertiefte sich, als ihre Augen sich überrascht weiteten.
»Ich will dich heiraten, Tristan MacGregor«, keuchte sie, während er sie streichelte. »Nein, das sollst du nicht tun«, protestierte sie schwach. »Das ist schamlos. Das muss schamlos sein.« Sie schloss die Augen, als eine weitere Welle ihrer Lust sie durchfloss.
»Es mag schamlos sein, doch ich verspreche dir, du wirst es genießen.« Er küsste sich seinen Weg ihre weichen Schenkel hinauf. Ihr Körper zuckte. Sie grub die Finger in sein seidiges Haar, hin- und hergerissen zwischen dem Gedanken, ihn wegzustoßen, und dem Wunsch, ihn enger an sich zu ziehen. Sein Mund war heiß und fordernd, als er den feuchten Hügel ihres Schoßes berührte. Er begann, sie mit der Zunge zu streicheln; sofort erschütterte ein Zucken ihren Körper und Isobel erzitterte bis in ihre Seele. Sie versuchte, die Knie zusammenzupressen, aber Tristan führte ihr Bein um seinen Nacken und grub sein Gesicht tiefer. Seine Zunge streichelte sie und steigerte Isobels Lust. Er nahm ihre Knospe zwischen die Lippen und saugte mit zartem Druck daran. Auch als Isobel leise aufschrie, ließ er nicht nach, sondern spreizte ihre Beine noch weiter.
Isobel fühlte sich trunken vor Verlangen. Ihr Atem ging hart; und ein Ansturm ungezähmter Leidenschaft und erregenden Entzückens verschlang sie. Sie grub ihre Fingernägel in seine Schultern und drängte unter dem heißhungrigen Streicheln seiner Zunge ihre Hüften gegen ihn. Isobel versuchte, ihm zu sagen, wie gut er sich anfühlte, doch ihr entschlüpfte nur ein leises Stöhnen, als er sie auf den Höhepunkt der Ekstase brachte.
Isobel klammerte sich an ihn, bevor er sich von ihr löste und sie schwach und nach Atem ringend dalag. Tristan lächelte sie im Kerzenlicht an und entledigte sich seiner Hosen. Sein Hemd und seine Stiefel fielen als Nächstes auf den Boden. Isobel nahm den herrlichen Anblick seines harten, nackten Körpers in sich auf, das leichte Zucken seiner Muskeln, als er sich über sie beugte, um ihr Kleid und Hemd abzustreifen. Sie hatte keine Angst mehr. Was immer er tun würde, sie wollte es, und sie brauchte es.
»Schnell!«, wisperte sie.
Tristan küsste ihre Forderung fort. Ihre Brustwarzen verhärteten sich und drängten sich an ihn, und er saugte mit einer Mischung aus Zartheit und wildem Verlangen an ihnen, die Isobel um den Verstand zu bringen drohte.
»Noch nicht, meine Liebling«, flüsterte er mit einem harten Atemzug, als er sein Glied an sie presste. »Ach, verdammt!« Tristan stützte sich auf eine Hand und umschloss mit der anderen seinen Penis, als glitzernder Samen in drei langen Schwallen herausschoss. Einen Augenblick lang sah Tristan ebenso überrascht aus wie Isobel. Sie spürte seine Verlegenheit, war jedoch zur selben Zeit glücklich zu wissen, dass ihm das noch nie zuvor passiert war. Sein Grübchen vertiefte sich, als er sie anlachte und einen Tropfen seines Nektars auf dem rotbraunen Haar ihres Venushügels verstrich. »Mein Körper kann nicht länger auf dich warten.«
»Meiner auch nicht.« Sie fühlte sich unanständig, dies zu sagen, aber es war ihr egal. Sie streckte die Hände nach Tristan aus und sehnte sich nach seinem Kuss. Oh, es war das Erste, was sie an ihm geliebt hatte.
Ihre Lippen trafen sich in heißer Leidenschaft, ihre Zungen begegneten sich mit dem gleichen drängenden Verlangen. Tristan führte die runde Spitze seines
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