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Verfuehrt von einem Highlander

Verfuehrt von einem Highlander

Titel: Verfuehrt von einem Highlander Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Paula Quinn
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Gliedes an ihre Öffnung. Sie verharrten in einem Atemzug der Erwartung und sahen einander in die Augen. Es war alles, was sie brauchten. Er durchbrach ihre Barriere mit einem langsamen, lüsternen Stoß, der sich für Isobel unbeschreiblich schön anfühlte, sie aber auch zu zerreißen schien.
    »Nein, nein!«, rief sie, klammerte sich an ihn und warf den Kopf hin und her. »Es tut mir weh.«
    Tristan hörte auf, sich zu bewegen, und beruhigte sie mit sanfter Hand und weichen zärtlichen Küssen. »Es gibt nichts zu fürchten. Atme ruhig und tief, meine Liebste! Ich werde es langsam tun. Der Schmerz wird gleich vergehen.«
    Er hielt sein Versprechen und bewegte sich vorsichtig, dabei sah er ihr unentwegt tief in die Augen und fuhr mit den Fingerspitzen die Kontur ihres Mundes nach. Er flüsterte ihr zu, wie sie sich anfühlte und wie sehr er sie wollte – während er mit langen, trägen Bewegungen tiefer in sie eindrang.
    Ekstase verdunkelte seinen Blick. Sein Kinn spannte sich an, als er sein Glied in sie trieb und sich doch so sehr beherrschte, ihr nicht wehzutun. Isobel schlang die Beine um seine Hüften. Auch wenn es sie noch schmerzte, sollte er nicht aufhören. Sie mochte, was mit ihr geschah.
    Tristan lächelte über ihre Entschlossenheit und zog ihre Unterlippe zwischen seine Zähne. Dann stieß er bis zur Wurzel seines Schaftes in sie.
    Sein heißes Glied fühlte sich unbeschreiblich gut an. Kühn strich Isobel mit ihren Fingerspitzen und mit ihrem Mund über die Muskeln seiner Brust. Als sie die Hände auf seinen Po legte, stützte Tristan sich auf, zog sich fast ganz aus ihr zurück und stieß dann erneut tief in sie hinein. Isobel rief seinen Namen, und Tristan bewegte sich wieder langsamer. Er streckte ihr die Arme über ihren Kopf, schloss die Lippen um ihre Brustwarze und leckte daran.
    Zärtlich flüsterte er ihren Namen, bevor er sich rasch aus ihr zurückzog. Während er kam, streichelte er sie mit der feuchten Spitze seines steifen Gliedes.
    Heißer Samen quoll aus seinem Penis, und Isobel schrie vor Entzücken auf, als auch sie den Höhepunkt erreichte.

Kapitel 32
    T ristan sah zu, wie Isobel in den Säcken kramte, und dabei nichts am Leib trug als sein Hemd. Er wurde sofort hart, nahm sich aber vor, sie nicht schon so bald wieder zu lieben. Doch es war schwer, sich zu beherrschen, als sie sich über einen der Säcke beugte und ihm ihren verlockenden Po darbot.
    »Bist du sicher, dass du meine Hilfe nicht willst?«
    »Ja.« Sie hob die Hand. »Bleib genau da, wo du bist!«
    Er lächelte und zog die dünne Decke ein wenig höher über seine Hüften. Seine schöne Sirene war wieder dazu übergegangen zu erröten. Er fand es recht anregend, der einzige Mann auf der Welt zu sein, der wusste, was für eine heißblütige Verführerin seine schamhafte Göttin in Wahrheit war. Hölle, sie hatte ihn zum Keuchen gebracht wie ein hitziges Tier! Er war mit vielen Frauen zusammen gewesen, aber keine von ihnen hatte ihn je derart erregt wie Isobel. Immer darauf bedacht, nicht in jeder Stadt ein Kind zu zeugen, hatte sich Tristan wegen seiner Selbstkontrolle stets selbst gelobt. Er hatte sich niemals völlig an seine Leidenschaft verloren; noch nie war er zu früh gekommen, noch nie hatte er sich so danach gesehnt, sich in einer Frau zu verströmen. Ihre eifrigen, neugierigen Berührungen und ungehemmten Reaktionen hatten ihn so wild vor Verlangen gemacht, dass er sich kaum noch gekannt hatte. Hölle, aber die Geschichten waren wahr! Die Liebe brachte einen Mann dazu, sich ganz und gar zu ergeben.
    »Gott sei Dank, ich habe es gefunden.« Sie fuhr herum und hielt in jeder Hand ein kleines Bündel hoch.
    Tristan wollte aus dem Bett springen, sie darauf werfen und sich auf sie legen. »Aye, Gott sei Dank.«
    »Das sind das Brot und der Käse, die von unserer letzten Rast vor Dumfries noch übrig sind«, erklärte sie zufrieden, während sie zurück ins Bett stieg.
    Er nickte und erhaschte einen Blick auf ihren nackten Schenkel.
    »Hast du Hunger?«
    Er lächelte sie an. »Ich bin immer hungrig nach deinen köstlichen Küchenwundern. Ich fürchte, ich werde fett werden, wenn ich mit dir zusammenlebe.«
    »Ich werde dafür sorgen, dass du es nicht wirst.«
    Das Blut strömte ihm heiß in die Lenden, als sie ihn unter dem Schleier ihrer Wimpern anlächelte.
    »Meine Brüder genießen meine Kochkünste seit zehn Jahren, und sie sind nicht fett geworden.«
    »Wer hat dir das Kochen beigebracht?«
    »Meine Mutter.

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