Verliebt skandalos amp sexy
Sinne betört“, erklärte sie. „Bitte bedien dich.“
Aber Ben hatte keine zusätzliche Anregung nötig. Er war Grace vom ersten Augenblick an verfallen und musste seine Leidenschaft nicht durch irgendwelche Hilfsmittel anstacheln. Ohne einen weiteren Blick auf das Tischchen schloss er Grace in die Arme und küsste sie mit einer Intensität, die selbst Grace überraschte. Ihre Lippen empfingenihn mit einer Wärme, die ihm fast die Sinne raubte. Nur mit Anstrengung konnte er sich lösen, um den Verschluss von Grace’ Oberteil zu öffnen. Langsam streifte er es über ihre Schultern und ließ es zu Grace’ Füßen auf den Boden fallen. Schließlich wagte er es, den Blick auf Grace zu richten.
Ihre vollen Brüste schienen den cremefarbenen BH aus feinster Spitze fast zu sprengen. Der Schein der Kerzen verlieh dem seidigen Material einen unwirklichen Glanz. Ben hatte beinahe den Eindruck, das edle Stück wäre durchscheinend, denn die harten, dunklen Spitzen von Grace’ Brüsten zeichneten sich deutlich darunter ab. Schwer atmend hob er die Hand, um den dunklen Hof unter dem glatten Stoff nachzufahren. Immer wieder kreisten seine Finger über die spitze Erhebung.
Grace beobachtete ihn unverwandt. Auf ihrem Gesicht spiegelte sich blanke Begierde. Ben zwang sich, ruhig zu bleiben, um ihren Genuss nicht zu stören. Was er in diesem Moment empfand, hatte er noch nie zuvor gefühlt.
Schließlich umschloss er beide Brüste mit den Händen. Grace gab einen leisen Laut von sich, schloss die Augen und ließ die Hand langsam an Bens Körper entlanggleiten, bis sie sie auf den Reißverschluss seiner Jeans legte und Bens Erregung fühlte. Fest presste er die Hüften in ihre Handfläche. Immer noch standen sie neben dem Tischchen, aber nichts hätte in diesem Augenblick ihre Leidenschaft zu steigern vermocht.
Aufreizend langsam zog Grace Bens T-Shirt aus der Jeans. Sie ließ sich Zeit, kostete die Verzögerung aus, doch Ben konnte sich kaum noch zurückhalten. Ihre Finger streiften über seinen Brustkorb und seine Schultern. Dann hatte sie ihm das Hemd auch schon über den Kopf gezogen und warf es hinter sich. Nun neigte sie den Kopf und begann, seine nackte Brust mit heißen, feuchten Küssen zu bedecken. Überall dort, wo die weichen Lippen oder ihre scharfen Zähne seine Haut berührten, setzten sie kleine Wellen der Erregung frei, die sich durch Bens Körper bis in seine Lenden ausbreiteten.
Länger konnte er diese Qualen nicht ertragen. Er tastete nach dem Haken an Grace’ BH und öffnete ihn. Endlich konnten sich seine Augen am Anblick ihrer vollen Brüste weiden, seine Finger sie ertastenund seine Lippen die dunklen Spitzen liebkosen, bis Grace vor Lust erzitterte. Ihre Finger suchten Halt in seinem Haar und drückten seinen Kopf fest gegen ihre Brust mit der stummen Bitte weiterzumachen. Ben tat ihr den Gefallen. Es erregte ihn zu beobachten, wie sie unter seiner Berührung in immer größere Ekstase geriet, bis sie sich schließlich kaum mehr auf den Beinen halten konnte. Sie taumelte.
„Sachte, sachte“, murmelte Ben und nahm sie auf die Arme, ehe sie stürzte. „Wohin jetzt?“
Grace klammerte sich an ihn. Ihre Brüste rieben sich an seinem entblößten Oberkörper. „Wenn du willst, ins Schlafzimmer“, flüsterte sie. „Aber es ist ein weiter Weg bis dahin. Zu weit für mich.“
Mit einem rauen Lachen stellte Ben sie auf die Füße und half ihr, sich auf dem dicken Teppich auszustrecken. Dann ließ er sich behutsam auf ihr nieder. „Jetzt hast du’s geschafft, meine Kontrolle zu durch brechen, Gracie.“
„Wurde auch langsam Zeit.“
Mit hastigen Bewegungen knöpfte Grace seine Jeans auf und versuchte, ihm die Hose zusammen mit dem Slip von den Beinen zu streifen. Zunächst verhaspelte sie sich dabei, aber mit seiner Hilfe hatte sie es bald geschafft. Endlich waren alle Barrieren beseitigt, und Grace konnte Ben von Kopf bis Fuß betrachten. Es war nicht zu übersehen, dass er sie mindestens ebenso sehr begehrte wie sie ihn. Ihr Herz klopfte zum Zerspringen.
Ben richtete sich auf. Ohne die Augen von Grace zu nehmen, tastete er nach dem Bund ihres Rockes und zog ihr das Kleidungsstück vom Körper. Jetzt bedeckte nur noch ein Tangahöschen aus Seide ihre Blöße.
„Wenn ich geahnt hätte, was du drunter anhast, wären wir niemals aus der U-Bahn gekommen“, murmelte er. Er schob die Hand unter das hauchdünne Material und begann, Grace mit langsamen Bewegungen zu streicheln. Allmählich
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