Verruchte Lady
saugen begann. In ihrem Inneren verspürte sie eine herrliche Anspannung. »Das... das ist sehr nett.«
»Da stimme ich dir zu.« Er schob sich sanft von ihr fort und zog seinen Hausmantel aus. Sein harter, muskulöser Körper glänzte im Licht des Mondes.
Als Phoebe seine kräftigen Schultern streichelte, wallte Freude in ihr auf. »Du bist wirklich schön.«
»Nein, meine Liebe, das bin ich nicht. Aber wenn du mich als schön empfindest, werde ich dir bestimmt nicht widersprechen.« Gabriel glitt an ihrem Körper hinab, wobei er ihr sanft das
Nachthemd abstreifte und heiße Küsse auf ihre Brüste und ihren weichen Bauch regnen ließ. »Aber du bist wirklich schön.«
Am liebsten hätte sie laut gelacht, aber sie hatte bereits vollkommen die Kontrolle über ihre Sinne verloren. Das Lachen wurde zu einem leisen Seufzer der Begierde. »Es freut mich, daß du das denkst, Gabriel. Wenn du mich küßt, fühle ich mich tatsächlich schön.«
»Dann werde ich dich von nun an regelmäßig küssen.« Gabriel schob ihre Beine auseinander und vergrub den Kopf zwischen ihren Schenkeln.
Phoebe erschauderte. Als seine Lippen über die Innenseite ihres Schenkels höher glitten, stockte ihr der Atem.
»Gabriel, warte, was tust du da?«
»Denk dran, mir zu sagen, ob es dir gefällt.« Er ließ einen Kuß auf das dichte Haarknäuel fallen, hinter dem sich ihre geheimsten Stellen verbargen.
Phoebe zog sich entsetzt zurück. »Gabriel, hör auf.« Sie streckte die Hand aus und packte ihn beim Schopf. »Was in allen Welt tust du da?«
»Gefällt es dir nicht?« Er strich mit seiner Zunge über den empfindlichen kleinen Hügel unter ihren Locken.
Phoebe stieß einen spitzen Schrei aus. »Gütiger Himmel, nein. Hör sofort auf.« Sie zerrte an seinen Haaren.
»Au. Erst versetzt du mir einen kräftigen Kinnhaken, und jetzt reißt du mir die Haare aus. Es ist wirklich eine Herausforderung, mit dir das Bett zu teilen, meine Liebe.«
»Du hast gesagt, du würdest aufhören, wenn mir etwas nicht gefällt«, keuchte sie.
»Nein, das habe ich nicht gesagt. Ich habe nur gesagt, daß du mir sagen sollst, was dir gefällt.«
»Nun, das hier gefällt mir auf keinen Fall. Es ist viel zu.. .« Phoebe unterbrach sich, als sie spürte, daß seine Zunge erneut über die empfindlichste Stelle ihres Körpers glitt. Sie konnte nicht anders - in dem Verlangen nach einer Vertiefung der unglaublichen Gefühle, die er in ihr weckte, streckte sie sich ihm entgegen. »Oh, mein Gott, Gabriel.«
»Sag mir, daß es dir gefällt, meine Süße«, sagte er, ohne seinen unbarmherzigen Angriff auf ihre geheimsten Körperpartien zu unterbrechen. Während seine Zunge über ihr geschwollenes Fleisch fuhr, schob er vorsichtig seinen Finger in ihre Öffnung.
»Gabriel, hör auf, ich kann nicht -«
»Sag mir, daß es dir gefällt.« Er nahm ihre weibliche Knospe sanft zwischen seine Zähne.
Phoebe konnte kaum atmen. »Ich halte es nicht aus.«
»Oh, doch. Du bist schließlich eine durchaus abenteuerlustige Frau.« Er fuhr mit einem weiteren Finger in sie hinein und schob ihr Fleisch vorsichtig auseinander.
Phoebe warf sich hin und her, während ihr seine unerträglichen Küsse die Sinne raubten. Sie konnte nicht mehr protestieren. Sie konnte sich nur noch der Woge der Leidenschaft ergeben, die über ihr zusammenschlug.
»Sag mir, daß es dir gefällt, Phoebe.«
»Gabriel, ich kann nicht... ich kann nicht... Ja. Ja, es gefällt mir. Sehr sogar. Gütiger Himmel, du machst mich wahnsinnig.« Sie klammerte sich an ihm fest und zog ihn näher an sich, während sie sich seinen heißen Küssen entgegenreckte. Sie spürte, daß seine Finger erneut in sie hineinglitten, und dann fühlte sie höchste sinnliche Anspannung, während ihr Unterkörper auf seinen ersten Höhepunkt zusteuerte.
»Gabriel.«
»Ja«, flüsterte er. »Jetzt. Genauso. Gib dich mir hin. Ich werde dich beschützen.«
Er küßte sie erneut, und Phoebe explodierte wie ein Feuerwerk. Gabriels triumphierendes Stöhnen hörte sie kaum. Sie spürte, wie er über ihren Körper nach oben glitt. Überrascht schmeckte sie sich selbst in seinem Mund, als er ihre Lippen bedeckte. Und dann schob sich sein hartes Glied in ihren schmalen, zuckenden Körper.
Noch während sie sich an diesen Eindringling zu gewöhnen versuchte, schienen die kleinen erregten Schauer, die sie durchfuhren, stärker zu werden. Phoebe klammerte sich so fest an Gabriel, wie sie sich nachmittags an den wasserumspülten Felsen
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