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Versuchung in blond

Versuchung in blond

Titel: Versuchung in blond Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kristina Cole Wright
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ihre Brüste ganz mit seinen Händen. Bald verlangte es ihn nach mehr, deshalb schob er die Hände unter Sams Hemd und genoss ihre Reaktion auf seine Berührung ihrer nackten Haut.
    „Jake”, flüsterte sie an seinen Lippen. Sie bäumte sich ihm entgegen, presste ihre Brüste in seine Hand. Ihre Knospen wurden hart, und sie stöhnte. „Jake.”
    Sam legte ihm die Hände um die Taille, zog ihn näher heran. Die laszive, geschmeidige Art, wie sie sich an ihm rieb, bewirkte, dass er vor Begehren keuchte. Er zerrte am Bund ihrer Shorts, weil er sie überall berühren wollte.
    Als ihre Shorts an ihren Beinen nach unten glitten, erstarrte sie. Sie schaute betäubt vor Lust zu ihm auf. „Hier? Jetzt?”
    Er konnte nicht antworten, schaffte es nicht auszusprechen, dass hier und jetzt
    womöglich alles war, was ihnen blieb. Er konnte nur nicken. Er konnte sich keine bessere Zeit und keinen besseren Ort denken als hier und jetzt.
    Sam stieg aus ihren Shorts, ihr T-Shirt verhüllte ihre Blöße bis zu den Hüften. Sie streckte die Hände aus und zog Jake zu sich heran, während ihre Finger bereits an den Knöpfen seines Hemds zerrten. Sie schob den Stoff auseinander und bedeckte seine Haut mit heißen, nassen Küssen.
    Er überließ ihr die Führung, zufrieden, sein Gesicht in ihrem Haar vergraben und ihren Nacken mit Küssen überschütten zu können. Sie konzentrierte sich auf seine Gürtelschnalle.
    Einen Moment später hörte Jake das Geräusch des Reißverschlusses, spürte, wie sie ihn in die Hand nahm und streichelte. Er stöhnte an ihrem Hals, zitternd vor Ungeduld, sich endlich in ihr verlieren zu können.
    Er drängte sie gegen den Baum, und sie schlang ein Bein um seine Hüfte. Er zog ihr das Hemd bis zur Taille hoch, seine Hände wanderten über die üppigen Kurven ihres Körpers.
    Der dünne Stoff ihres Höschens war alles, was sie jetzt noch trennte. Seine Hand glitt zwischen ihre Schenkel und streichelte sie.
    Voller Ungeduld zerrte er an dem hauchdünnen Stoff, bis er zerriss. Dieses Geräusch erregte ihn ungeheuer.
    Als Sam ihn ganz zart mit der Hand umschloss, verlor er fast den Verstand. „Du musst mich nicht retten, Jake”, flüsterte sie an seiner Brust und zog ihn näher an ihren Schoß heran.
    „Du musst mich nur lieben.”
    Er tat, worum sie ihn bat, und drang tief in sie ein.
    Es spielte keine Rolle, dass sie im Freien, an einem öffentlichen Ort waren. Sam
    befürchtete keine Sekunde, dass irgendjemand kommen könnte. Sie konnte sich nur auf die Empfindungen konzentrieren, die Jakes Bewegungen in ihr auslösten. Alles, was zählte, war dieser Augenblick, dieser Mann. Sie würde ihm mit ihrem Körper sagen, was sie ihm mit Worten nicht sagen konnte. Sie liebte ihn. Himmel, sie liebte ihn wirklich.
    „Sam, oh, Sam”, stöhnte er, mit jedem Stoß tiefer in sie eindringend,
    Sie drängte ihm ihre Hüften entgegen, um ihn noch besser in sich aufnehmen zu können.
    Seine großen Hände auf ihrem Po brachten sie noch näher zueinander. Sie spürte, wie sich die Wellen der Lust, von denen sie überschwemmt wurde, in der Mitte ihres Seins konzentrierten. Als sie von ihrem Höhepunkt mitgerissen wurde, grub sie ihre Zähne in seine Schulter, um nicht laut aufzuschreien.
    Jake keuchte, ob vor Schmerz oder Lust, vermochte sie nicht zu sagen. Einen Augenblick später stieß er rau ihren Namen aus, während er sich in sie ergoss.
    Anschließend hielt er sie fest umklammert. Sie hörte ein Geräusch in seiner Brust und bog sich überrascht zurück. Erst als sie ihn anschaute, wurde ihr klar, dass er lachte.
    „Was ist so lustig?”
    Ohne sie loszulassen, zerrte er ihr das T-Shirt nach unten. „Das hier. Wir”, sagte er. Er bückte sich, hob Sams Shorts auf und gab sie ihr. „Aber ich denke, dein Slip ist das einzige Opfer.”
    Sam, die in ihre Shorts stieg, während er sie stützte, warf ihm ein schiefes Lächeln zu.
    „Und das findest du lustig?”
    „Nein. Lustig wäre, wenn wir nach allem, was wir hinter uns haben, jetzt wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses festgenommen würden.”
    „Es war deine Idee.”
    „Ich habe keine Einwände gehört.”
    Seine Neckerei war ein Schutzwall. Sie wusste es und er auch. „Das war aber nicht deine Art, dich zu verabschieden, oder?” fragte sie sanft.
    Seine Finger, die mit seinen Hemdknöpfen beschäftigt waren, hielten inne, und er hob den Blick, um Sam anzuschauen. Er wollte etwas sagen, schüttelte aber dann den Kopf, als habe er es sich anders

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