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Vertraglich Verpflichtet (Daniel & Juliet - eine Liebesgeschichte, Teil 1) (German Edition)

Vertraglich Verpflichtet (Daniel & Juliet - eine Liebesgeschichte, Teil 1) (German Edition)

Titel: Vertraglich Verpflichtet (Daniel & Juliet - eine Liebesgeschichte, Teil 1) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Renee R. Picard
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zittern. So etwas hatte ich noch nie erlebt, aber ich wusste auch so, dass es die Mischung aus Panik, Adrenalin und Erregung war, die diesen Effekt in mir hervorrief.
    Etwas Alkohol würde mich vielleicht beruhigen, der Gedanke an Daniels Hand an meinem Kopf löste jedoch sofort wieder eine Panikattacke in mir aus. Es war mir unmöglich, gegen diesen Gefühlssturm anzukämpfen.
    Daniel beobachtete mich. Schließlich ging er schweigend um den Esstisch herum und holte sein Glas. Er setzte sich auf eines der Sofas und sah zu mir herüber. »Komm her, Baby. Hier hast du es bequemer, wenn ich dich gleich ficke.« Ich schloss die Augen. Auch das noch. Seine Bestrafung war also noch nicht abgeschlossen.
    Mühsam erhob ich mich vom Boden, mit den auf dem Rücken gefesselten Händen war es nicht leicht, wieder aufzustehen, zumal, wenn man kaum noch Gewalt über den eigenen Körper hatte.
    Als ich das Sofa schließlich erreicht hatte, war sein Blick beinahe liebevoll. »Hab keine Angst vor mir, ich werde vorsichtig mit dir sein.«
    Ich hielt meinen Kopf gesenkt, setzte mich vor ihm auf den Teppich. Daniel hielt mir sein Glas an den Mund und als ich meinen Kopf ein wenig zurücklehnte, ließ er langsam etwas von der brennenden Flüssigkeit in meinen Rachen laufen.
    Ich spürte sofort, wie die aufsteigende Wärme das Zittern in meinem Körper verdrängte. Wieder hob ich meinen Kopf. »Trink ruhig noch etwas. Du siehst aus, als könntest du es gebrauchen«, flüsterte er mir zu und ließ einen weiteren Schluck Whisky zwischen meine Lippen fließen.
    Dann leerte er selbst das Glas und stellte es auf den Tisch zurück. »So, nun werden wir deine Bestrafung abschließen. Ich will dich von hinten haben. Also beug dich nach vorn, Kopf auf den Boden, Arsch nach oben.«
    Während er mir Anweisungen gab, stand Daniel auf und begann, sich zu entkleiden. Ich versuchte, ihn im Auge zu behalten um zu sehen, falls er wieder nach dem Messer griff. »Streck deinen Hintern schön hoch und mach die Beine noch ein bisschen breiter. Ich werde dich so ficken, danach bist du frei.«
    Er ging zurück zum Esstisch und holte das blitzende Messer, drehte es in seinen Händen während er gemächlich zur Sitzecke zurückging. Er sah nachdenklich aus. Mein Leib bebte in wilder Panik, ich konnte nicht verhindern, dass die Tränen mir ungehindert über das Gesicht liefen. Als er näher kam, kniff ich die Augen fest zusammen, versuchte, die leisen Schluchzer zu unterdrücken, die aus meinem Mund kamen.
    Doch dann ging er an mir vorbei und legte das Messer neben mich auf das Sofa, griffbereit und bedrohlich. »Ich kann es gar nicht erwarten, dich endlich zu besteigen. Darauf freue ich mich schon seit Tagen.« Mit diesen Worten stieg er aus den Hosen und Boxershorts. Sein Glied hing schwer zwischen seinen Beinen, noch immer rot und geschwollen von unserem vorherigen Fick. Unwillkürlich musste ich schlucken.
    »Juliet!«, erklang seine warnende Stimme. »Das hier ist immer noch Teil deiner Strafe. Ich werde dich jetzt genießen, aber du wirst daran keinen Spaß haben.«
    Er kniete sich hinter mich und fuhr mit den Fingern zwischen meine Beine. Ich bemühte mich, still zu halten. Sein Zeigefinger drang prüfend zwischen meine Schamlippen, verharrte dort einen Moment. Dann zog er ihn abrupt heraus und hielt in mir triumphierend vors Gesicht: »Hier, nimm ihn in den Mund! Schmeckst du das? Du bist ganz feucht.«
    Ich leckte widerwillig an seinen Fingern, der Geschmack war etwas salzig. So schmeckte ich also. Keine Ahnung, was er daran so aufregend fand.
    Dann spürte ich, wie sich seine Hände fest um meine Taille legten. Mit einem einzigen Stoß drang er in mich ein und begann sofort, sich in mir zu bewegen. Es tat weh, als er tiefer in mich eindrang und am liebsten hätte ich laut aufgeschrien. Doch ich traute mich nicht. Ich wusste, ich musste mich entspannen, um sein großes Glied vollständig in mir aufnehmen zu können, aber heute war ich dazu nicht in der Lage. Stattdessen wurden seine aggressiven Bewegungen für mich zur Qual und sein Penis glitt noch immer nicht ganz in mich hinein.
    »Juliet!«, hörte ich Daniel hinter mir wütend aufheulen, »Was machst du denn? Hör auf damit, dich gegen mich aufzulehnen!« Wieder rammte seinen Unterleib heftig gegen mein Gesäß, zog zusätzlich noch meine Hüften an sich heran. Durch die auf dem Rücken gefesselten Arme fiel es mir schwer, ihm irgendetwas entgegenzusetzen, hilflos musste ich seine Brutalität über

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