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Vertraglich Verpflichtet (Daniel & Juliet - eine Liebesgeschichte, Teil 1) (German Edition)

Vertraglich Verpflichtet (Daniel & Juliet - eine Liebesgeschichte, Teil 1) (German Edition)

Titel: Vertraglich Verpflichtet (Daniel & Juliet - eine Liebesgeschichte, Teil 1) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Renee R. Picard
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überwältigte, meine Fingernägel verkrallten sich in seiner Haut, während mein ganzer Körper unter ihm erbebte.
    »Oh Baby, ich liebe es, dich so zu sehen. Das ist fast noch besser, als selbst zu kommen.« Er hielt mich fest, während meine Erregung langsam abebbte.
    Als ich verschwitzt und müde zur Ruhe kam, beugte er sich ein weiteres Mal über mich und küsste ganz zärtlich meinen Mund. »Jetzt bin ich dran.«
    Mit einem Ruck drehte er uns beide um, so dass ich auf ihm zu liegen kam. Ich sah seinen großen harten Penis zwischen unseren Körpern. »Setz dich auf!«, forderte Daniel und schob meine Schultern nach oben. Vorsichtig richtete ich mich auf, ergriff seinen Penis und massierte ihn mit beiden Händen. Daniel stöhnte leise.
    »Wie muss ich mich hinsetzen?«, fragte ich ihn und fühlte mich wieder dumm und unbeholfen.
    Daniel umfasste meine Hüften. »Komm ein Stückchen nach oben und setze dich ganz langsam auf meinen Schwanz.« Ich erhob mich wie gefordert und führte seinen Penis zwischen meine Beine. Ich spürte, wie Daniel mich dabei beobachtete. Sein Penis berührte meine Schamlippen und nun keuchte Daniel unter mir. »Babe, du bist ganz feucht. Du bist so bereit für mich, nicht wahr? Kannst du es auch kaum erwarten, meinen Schwanz endlich zu reiten? Mach schnell, ich halte das nicht mehr lange aus.« Er ergriff meine Hüften erneut und zog mich energisch auf sich nieder.
    Ich spürte, wie sein Penis langsam in mich hineinglitt und immer tiefer versank, mich dabei dehnte und weitete. Oh Gott, war das gut!
    Schließlich war er vollkommen in mir versunken, so tief hatte ich ihn noch nie in mir gespürt. Daniels Hände stützten noch immer meine Hüften. »Bewege dich, Baby«, hörte ich ihn flüstern. »Ganz langsam, auf und ab.«
    Ich tat wie geheißen und fühlte plötzlich diese wunderbare Reibung in mir, als sein Penis ein Stück aus mir hinausglitt und dann sofort wieder tief in mich hinein. Bald verfiel ich in einen Rhythmus, meine Bewegungen wurden schneller und bei jedem neuen Stoß prallten unsere Leiber hart aufeinander. Ich konnte sehen, wie es auch Daniel genoss, mich so zu spüren. Das beflügelte mich tausend Mal mehr, als mein eigenes Wohlgefühl.
    Seine Hände glitten von meiner Taille und umfassten dann meine Brüste, die durch die immer heftigeren Bewegungen auf- und niederwippten. Ich beugte mich zu ihm, damit er sie besser umfassen konnte. Dabei hörte ich nie auf, mich auf ihm zu bewegen.
    Der Schweiß lief mir längst den Rücken herab, lief von meinem Oberkörper zwischen den Brüsten entlang. »Schneller Baby, du machst das super!«, feuerte mich Daniel an.
    Wieder erhob ich mich leicht von ihm, um dann mit einer heftigen Bewegung auf ihn niederzusinken. Das Gefühl, das sein Schwanz dabei in meinem Inneren hervorrief, war einfach unbeschreiblich.
    »Lehn dich etwas zurück. Du wirst sehen, das wird dir auch gefallen«, riet mir Daniel. Vorsichtig verlagerte ich mein Gewicht und merkte augenblicklich, wie sich sein Schwanz nun in einem neuen Winkel an mir rieb. Ich stöhnte laut auf, lehnte mich noch weiter zurück und ritt seinen Schwanz nun mit größter Geschwindigkeit. In mir setzten bereits die ersten himmlischen Beben ein.
    Ich konnte meinen Höhepunkt keine Sekunde länger hinauszögern. Keuchend und schweißüberströmt ergab ich mich der süßen Erlösung und konnte spüren, wie meine Pussy zitternd verkrampfte.
    »Babe, mach weiter, du treibst mich noch in den Wahnsinn!« Daniel umfasste meine Hüften mit festem Griff, führte mich trotz meiner Erschöpfung in einem gnadenlosen Ritt. Noch einmal erhob ich mich, dann zog er meinen Körper dann heftig an sich. Ich fühlte, wie er sein warmes Sperma tief in mir verspritzte, wie er wieder und wieder in mir kam.
    Völlig erschöpft kamen wir schließlich zur Ruhe. Ich legte meinen Kopf auf Daniels Brust, schloss die Augen und konnte hören, wie laut und schnell sein Herz schlug.
    Nach einer Weile öffnete ich meine Augen wieder. Ich schmiegte mich eng an ihn, meine Finger glitten durch die wenigen dunklen Haare auf seinem durchtrainierten Oberkörper, umspielten sanft seine feste Brustwarze. Ich schob meine Kopf ein wenig dichter heran, damit ich den verhärteten Nippel mit der Zunge erreichen konnte. Interessiert leckte ich darüber um zu sehen, ob er darauf ähnlich sensibel reagierte, wie ich selbst.
    »Baby, was machst du da? Willst du mich etwa schon wieder oder spielst du nur?« Er strich mir die feuchten Haare

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