Viola - Das Tagebuch der Sklavin
Nachrichten und die Werbung wahr, die aus dem Küchenradio quakten, während sie einen Salat anmachte, Nudeln kochte und den Gemüseeintopf, den sie vorbereitet hatte, auf die Herdplatte stellte. Ihr Po brannte längst nicht mehr, das war beruhigend.
Als Jesper plötzlich hinter ihr stand und seine Arme um sie legte, schrak sie aus ihren Gedanken hoch.
«Ist das Essen fertig, Sklavin?», fragte er und blickte über ihre Schulter hinweg auf den Herd.
«Ja, Meister, ich muss es Euch nur noch servieren.» Sie schluckte.
«Kannst du es warmstellen?», schnurrte er mit samtweicher Stimme in ihr Ohr, seine Nase in ihrem Haar vergrabend. Sie hörte, wie er tief ihren Duft einsog, und schloss für eine Sekunde die Augen, weil ihr fast schwindelig wurde. Dann hauchte sie: «Ja, Meister!», obwohl den Nudeln die Wartezeit bestimmt nicht gut bekommen würde.
«Dann tu es.»
Sie deckte den Topf zu, schob ihn zur Hälfte von dem Ceranfeld und schaltete die Temperatur aus.
Er wartete, drehte sie dann zu sich um, zog sie noch enger an sich, kuschelte sein Gesicht an ihren Hals, leckte ihn, küsste ihre Wangen, die Grube ihrer Kehle, ihre Ohrläppchen, ihre Lider.
«Du gehörst mir! Ich kann mit dir machen, was ich will, und im Moment will ich meinen Appetit an dir stillen! Mein Magen kann warten. Ich will kosten, wie du schmeckst!», knurrte er in einem leisen, sonoren Tonfall, der ihren Körper im gleichen Augenblick mit einem solchen Schub von Hormonen überflutete, dass ihre Beine nachzugeben drohten. Er vergrub seine Hand in ihrem Haar, beugte ihren Kopf nach hinten und fing an, ihren Hals hinunter zu lecken, dann tiefer zwischen ihre Brüste und schließlich zärtlich an ihrer rechten Brustwarze zu zupfen. Daphne ergab sich schlaff der festen Umarmung, die er mit nur einem Arm schaffte. Ihr Körper wurde in erregter Erwartung von Hormonen überschwemmt und sie lauschte atemlos seiner tiefen, samtigen Stimme.
«Du bist meiner Gnade ausgeliefert. Du wirst von mir sehr geliebt, aber vergiss nie, du bist eine Sklavin, ohne Rechte. Du wirst dich deinem Meister jederzeit hingeben, wann und wo ich will.»
Daphnes Lider begannen vor Erregung zu flattern. Seine eindringliche Stimme paralysierte ihren Verstand. Sie nahm nicht mehr wahr, dass er sie umklammerte, festhielt, ihre keine Bewegungsfreiheit ließ, sondern sie in einer wehrlos machenden Umklammerung an sich presste. Als hätte sie keine Muskulatur mehr, hing sie schlaff und ergeben in seiner Umarmung. Die Wärme seines Körpers wurde eins mit ihrem, so fest presste er sie an sich, und sie fühlte voller Freude die pralle, zuckende Erhebung seines Unterleibs.
«Du bist nicht länger du selbst, du gehörst mir. Es ist dein Schicksal und du wolltest es mehr als alles andere auf der Welt. Sei mein Eigentum, Daphne. Das hast du selbst gewollt. Mein Sextoy.»
Sie zitterte in seinen Armen, war im Bann seiner Stimme, dachte nichts mehr, hatte völlig vergessen, dass er ihr Mann war, und fühlte nur noch, dass sie sich dem Geliebten und Meister unterwarf, so wie sie es sich in ihren unerfüllten Träumen zurechtfantasiert hatte.
Jesper spürte, wie sie ihren allerletzten latenten Widerstand aufgab, ihr Körper in seinen Armen weich und anschmiegsam wurde. Er wollte nicht ihren Stolz brechen, ihr ihre Würde nehmen, aber er wollte ihre Bereitschaft wecken, alles zu tun, was er verlangte. Und er war sich durchaus der Verantwortung bewusst, die er damit auf sich lud.
Er dirigierte sie langsam ins Wohnzimmer, legte sie auf das Sofa, drehte sie auf den Bauch und fixierte ihre Handgelenke mit den vorbereiteten Klettbandfesseln an einem Gurt, den er ihr um den Leib schlang. Daphne gab ein verhaltenes Keuchen von sich, drehte ihren Kopf, um ihn anzuschauen. Ihre Augen glänzten.
Seine Erektion steigerte sich fast ins Schmerzhafte, als sie hilflos, ihm vollkommen ausgeliefert und sich vor Erregung windend vor ihm kniete, nach vorne gebeugt, ihr weißer, glatter Po sich nach oben wölbte. Er kniete sich hinter sie, gab ihr einige Klapse, die ihr ein leises Seufzen entlockten, umfasste dann ihre Brüste und streichelte sie. Ihre rosig-dunklen Knöpfe standen prall hervor und er entlockte ihr ein schnelleres Keuchen, als er sie fest zwischen seinen Fingern rieb.
«Ahhh, was macht Ihr mit mir, Meister, ja, ergreift von mir Besitz, befriedigt Euch an mir! Mein Körper gehört Euch, ich bin Eure gefügige Sklavin …»,
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