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Virgin Dancer. Die Tänzerin. (Sensual Fantasies) (German Edition)

Virgin Dancer. Die Tänzerin. (Sensual Fantasies) (German Edition)

Titel: Virgin Dancer. Die Tänzerin. (Sensual Fantasies) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Deborah Court
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kümmern. Noch nie habe ich mich so gefühlt. Du machst mich verrückt, Jade, und ich bin scheinbar unfähig, mich von dir fernzuhalten, egal, wie sehr ich es auch versuche. Du bringst den Höhlenmenschen in mir zum Vorschein. Ich will dich haben, dich besitzen. Auf gewisse Weise war letzte Nacht auch für mich ein erstes Mal."
    "Alrik", flüsterte sie, warf aber stöhnend den Kopf in den Nacken, als sie spürte, wie sich sein harter Schwanz an ihrer Weiblichkeit presste, sich langsam an ihr rieb, bevor er in sie eindrang. Dieses Mal schob er sich ganz langsam in sie, während er sie in der Sicherheit seiner starken Arme hielt, ihren nackten Rücken an die Wand gedrückt.
    Er küsste sie, als er anfing, sich in ihr zu bewegen. Dabei ging er mit jedem Stoß ein Stück tiefer. Sie schloss die Augen und barg ihr Gesicht in seinem Hals. Er war groß, und es fühlte sich unglaublich an, wie er sie ausfüllte, sie sanft dehnte, bis ihre inneren Wände ihm Einlass gewährten.
    Um seine Beherrschung ringend hielt er einen Moment inne, völlig von ihr umschlossen. "Willst du mehr davon?", fragte er, hielt sie aber so nah an sich, dass sie sich ihm nicht entgegenwerfen konnte. Es gefiel ihr, die Stärke seines männlichen Körpers zu spüren, und das aufregende Gefühl, dominiert zu werden. Sein berauschend männlicher Duft brachte sie dazu, seinen Körper von Kopf bis Fuß ablecken zu wollen, und mit der Seite seines Halses fing sie an.
    Er spannte sich sichtlich an, wartete aber ab, bis sie kaum merklich nickte. Erst dann begann er wieder, sich zu bewegen, trieb sie mit jedem heftigen Stoß gegen die Wand. Als sie sich stöhnend an ihn klammerte, lachte er mit wilder Freude. Er legte die Arme um sie und trug sie zum mittlerweile gefüllten Whirlpool, ohne sich aus ihr zurückzuziehen. Dann setzte er sich mit ihr in das warme, blubbernde Wasser, ihr Körper rittlings auf seinem Schoß.
    "Halt dich an mir fest, Jade", befahl er. Sie kam seinen Stößen entgegen, ritt ihn mit kreisenden Bewegungen ihrer Hüften. Es war berauschend, derart von ihm besessen zu werden. Sein Mund wanderte über ihre Brüste, während er in sie stieß, immer fester. Sie schrie auf, als er genau die richtige Stelle traf. Seine Hände strichen über ihren gesamten Körper, spielten sie wie ein Instrument, das allein er beherrschte. Seine Lippen und seine Zunge waren auf ihrem Gesicht, ihrem Mund, an ihren Brüsten, verschlangen sie gierig.
    Sie liebten sich so stürmisch, dass mit jeder ihrer Bewegungen Wasser aus dem Whirlpool schwappte. Schließlich nahm er sie wie eine wilde Bestie, vergrub seine Finger in ihren Locken. Er packte eine Handvoll und zog ihren Kopf zurück. Ihre Kehle und ihren Hals bedeckte er mit heißen Küssen, während er sie mit einem schnellen, festen Rhythmus zu neuen Höhen trieb.
    Sie kamen zusammen, in genau demselben Moment. Sie hatte gespürt, wie es allmählich über sie gekommen war. Mit jedem Stoß hatte er sie höher fliegen lassen, bis sie explodierte und in Millionen Splitter zerbarst. Als sie sich um ihn verkrampfte, bebte ihr Körper gewaltsam, und die Kraft ihrer Empfindungen raubte ihr den Atem. Alrik stöhnte in ihre Haare und presste sich fest in ihre Tiefen, blieb dort, bis die Zuckungen seines Körpers abgeebbt waren.
    Lange Zeit blieben sie eng umschlungen, vom wohlig warmen Wasser umgeben, während sie langsam wieder zu Sinnen kamen. Schließlich hob er den Kopf und forschte in ihren Augen, bannte sie mit der Intensität seines Blicks. Die Aufrichtigkeit, die sie darin entdeckte, jagte einen erneuten Schauer über ihren Rücken. Auf einmal war ihr nach Weinen zumute.
    Bitte schicke mich nicht weg, dachte sie. Jetzt noch nicht. Du wirst früh genug herausfinden, dass ich dein Vertrauen hintergangen habe, und dann wirst du mich für immer hassen.
     
    Noch am selben Tag wollte Alrik einige Sponsoren besuchen und ließ Jade in seinem Apartment zurück. Bevor er den Aufzug betrat, beugte er sich zu einem letzten, ausgiebigen Kuss zu ihr herab. Jade schmolz in seinen Armen dahin. "Ich muss nach Hause und mich für die Ballettschule umziehen. Heute Nachmittag habe ich eine wichtige Tanzstunde", hauchte sie.
    Lächelnd wickelte er eine ihrer kastanienbraunen Locken um seinen Finger. "Ich werde dich vermissen, kleine Jungfrau", sagte er.
    "Jetzt nicht mehr", grinste sie. "Dank dir."
    "Jade", begann er zögerlich. "Ich muss ehrlich sein – ich weiß nicht, wohin das führt, und ich kann dir im Augenblick keine

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