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Von der will ich alles, Darling

Von der will ich alles, Darling

Titel: Von der will ich alles, Darling Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cait London
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hastig von ihrem Kleid befreite und es zur Seite warf. Sie war plötzlich vollkommen nackt …
    "Hast du nichts weiter unter dem Kleid an?" fragte er heiser. Wenn er das gewusst hätte …
    "Nur nackte Haut. Die Models meinten, ein Slip würde sich abzeichnen und den Effekt ruinieren. Bin ich okay?"
    Ihr Körper war perfekt, nichts als Kurven und weiche, glänzende Haut. Danya ließ den Blick über ihre wohlgerundeten Brüste wandern, zu den dunklen Knospen, der schmalen Taille und dem Dreieck zwischen ihren Schenkeln.
    Auf einmal schien sein Blut zu kochen und sich ziemlich weit unten in seinem Körper zu sammeln. Nur einen Kuss, versprach Danya sich, als er sie an sich zog.
    Doch kaum hielt er sie in den Armen, wollte er auch spüren, wie sich ihr Körper zusammen mit seinem bewegte, wollte ihre Brüste umschließen. Und als er mit den Lippen ihre Brüste berührte, schien Sidney zu explodieren.
    Plötzlich waren ihre Hände überall, sie zerrten an seinem Jackett, an seinem Hemd, der Krawatte und am Gürtel. Als sie tiefer glitt und ihn umschlang, erzitterte Danya unkontrolliert und versuchte, sein Verlangen zu unterdrücken. "Ich wollte warten", stieß er mühsam hervor, während er gleichzeitig nicht widerstehen konnte, ihren wunderbaren Körper zu streicheln.
    "Worauf? Warum nicht jetzt? O ja, genau da. Berühr mich", flüsterte Sidney, als er mit den Fingern immer tiefer wanderte.
    "Sag meinen Namen." Er musste wissen, dass sie nur ihn wollte.
    "Danya!" sagte sie leise, und all seine Vorbehalte lösten sich in Luft auf.
     
    Sidney beobachtete Danya, der sich seiner restlichen Kleidung entledigte und dann die Decke des Bettes zurückschlug, das glücklicherweise in dem Ausstellungsraum stand. Er war erregt und zitterte, als er sie auf das schwarze Satinlaken legte. Sein Gesichtsausdruck verriet ihr, wie sehr er sie begehrte.
    Sie schmiegte sich verlangend an ihn, hatte aber auch gleichzeitig Angst, denn Danya war so überwältigend. Seine Hände waren fest und besitzergreifend, und seine Augen musterten sie bewundernd. Er berührte und streichelte ihren Körper, als wollte er sie für immer für sich beanspruchen, so dass sie ein Teil von ihm wurde. Er beugte sich zu ihr und küsste sie leicht, bevor er fragte: "Wer bin ich? Sag meinen Namen."
    Sidney zitterte vor Erwartung und vor Angst und konnte es kaum erwarten, ihn ganz zu spüren. Er hauchte kleine Küsse auf ihr Ohrläppchen, ihre Schläfe, ihre Wange und wieder ihre Lippen. Schließlich fragte er erneut: "Wer bin ich?"
    Sie hatte Sex mit Ben gehabt und das kurze Verschmelzen ihrer beiden Körper genossen, den kleinen, wenn auch unbefriedigenden Rausch, der folgte. Aber Danya nahm sich Zeit, und er wollte mehr – er wollte alles, und sie wusste, dass sie ihn niemals vergessen würde, dass sie das Gefühl seiner Lippen, seiner Hände auf ihrer Haut für immer in ihrem Herzen bewahren würde.
    Aber sie wollte auch nicht, dass er sie vergaß. "Du zuerst. Sag meinen Namen."
    "Du bist im Moment die einzige Frau in meinen Armen."
    Zärtlich berührte sie sein Gesicht, strich über die harten Linien seiner Wangenknochen und über die sinnlichen Lippen, die ihre Fingerspitzen küssten. "Du lässt dir aber viel Zeit, Danya."
    "Aber es ist gut, oder?" fragte er und bedeckte ihre Brüste mit sanften Küssen.
    "Ich kann jetzt nicht denken", stieß sie aus, als er ihre Knospe umschloss und daran sog. Sie vergrub die Finger in seinen Schultern und stöhnte.
    Danya kam hoch, griff nach seiner Hose und zog ein Kondom aus der Gesäßtasche. Sofort legte er sich wieder zu Sidney und schaute sie unendlich lange an "Ich habe Angst, dir wehzutun."
    Sie zitterte bei dem Gedanken, was folgen würde, und doch wollte sie nichts anderes. Ihr Körper drängte sich ihm entgegen, und sie schlang die Beine um ihn, während sie seinen Kopf zu sich herunterzog. Seine Lippen öffneten sich über ihren, und ihre Zungen fanden sich zu einem atemberaubenden Tanz. "Langsam, Sidney, langsam", flüsterte er, als sie zu erschauern begann.
    Dann endlich drang er langsam in sie ein, und die Worte, die er ihr dabei ins Ohr flüsterte, klangen süß und fremdartig. "Danya", stöhnte sie.
    Sie bewegten sich zusammen, wie im Traum, die Küsse erst süß und zärtlich, bis es plötzlich kein Halten mehr gab. Dann bäumte Sidney sich auf und kam ihm verlangend entgegen, während Danya sich schneller und schneller bewegte und sie dem Höhepunkt entgegentrieb.
    Sidney vergaß alles um sich herum. Das

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