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Von Göttern und Dämonen: Am Anfang war der Nebel (Erstes Buch)

Von Göttern und Dämonen: Am Anfang war der Nebel (Erstes Buch)

Titel: Von Göttern und Dämonen: Am Anfang war der Nebel (Erstes Buch) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: S. Horvath
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des Friedhofs her hallte ein lautes Wiehern. Schnell verließen die Freunde das Feld der Toten und begrüßten freudig die Pferde.
       Christine und Alex saßen auf, als die Luft um sie herum zu flimmern begann. Sie sahen, wie sich ein Portal öffnete und wurden magisch davon angezogen. Ob sie wollten oder nicht, sie konnten nicht widerstehen und betraten allesamt schweigend und ohne jede Frage das Portal.
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
    21.     Kapitel: Wieder zurück
     
     
    Alex und Christine saßen auf ihrer Couch, der Fernseher lief leise, um Ina nicht zu wecken. Irgendwie hatte Alex total den Faden verloren und wusste gar nicht, um was es in diesem Streifen ging. Wahrscheinlich war er kurz eingenickt.
       Er schaute zu Christine und sah, dass sie ebenso verwundert dreinblickte.
       „War irgendwas mit den Pferden?“ , fragte er.
       „Ich glaube, Maho hat gewiehert, doch jetzt ist alles still“, antwortete sie ihm.
     
    Sie sahen wieder zum Fernsehgerät und irgendwie waren sie konfus.
       Gedankenfetzen, die sich nicht greifen ließen, waberten Alex durchs Gehirn. Er verwarf sie bald, vergaß sie und versuchte, sich auf den Film zu konzentrieren.
     
    Draußen hörten sie eine Autotür schlagen und dann das freudige Gebell der Nachbarshunde. Spot hörte kurz hin, legte den Kopf schief und gab ein einzelnes, leises „Wuff“ von sich.
       Roberts Frau war von der Nachtschicht zurückgekommen und wurde von ihren Hunden begrüßt.
       Das Leben war wunderschön. Alles war in bester Ordnung.
     
    Alles? 
     
     
    Ende des ersten Buches
     
     
     
     
     
    Prolog:
     
    Natürlich gibt es keine Vampyre. Und auch keine Zombies. Leider ist auch Thor nur eine Fantasiegestalt. Und Engel sollten heilig und keine Untoten zweiter Klasse sein.
     
    Ob es Gott gibt? Nun ja, hier scheiden sich die Geister.
     
    Aber es gibt die Menschen in dieser Geschichte tatsächlich, zumindest zum größten Teil. Sie sind real und Sie leben natürlich unter anderen Namen. Zumindest zum größten Teil.
       Und es gibt die Tiere. Und die Namen im Text sind die echten Namen der tierischen Rasselbande, auch die Eigenschaften stimmen weitgehend. Genau wie die der Menschen. Na ja, vielleicht nicht unbedingt bei allen Menschen, aber zumindest zu einem kleinen Teil.
     
    Und wenn man an Sarahs Hals auf der rechten Seite entlang streicht und mit der Hand unter die Mähne geht, findet man zwei kleine Geschwülste in einem Abstand von circa sieben Zentimetern. Das könnten equine Sarkoide sein. Oder eben die Narben eines Bisses.
     
    Denkt einmal darüber nach, wenn die Nacht kalt und lang ist, ihr nicht schlafen könnt und alleine seid.
     
     
    Das zweite Bu ch, „Satans Tochter“, in dem die Geschichte von Alex, Christine und Ina fortgeführt wird, ist ebenfalls bei Amazon Kindle erhältlich.
     
    Impressum: Cover & Text by S. Horvath, [email protected] , Verlag: S. Groß, Bärleshof 5, 71540 Murrhardt

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