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Von nun an gemeinsam (Bianca) (German Edition)

Von nun an gemeinsam (Bianca) (German Edition)

Titel: Von nun an gemeinsam (Bianca) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Christyne Butler
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sich küssen. Landons Zunge glitt in ihren Mund. Immer mehr Tropfen fielen aus seinem nassen Haar und benetzten ihre geschlossenen Augenlider. Sie landeten auf ihren geröteten Wangen und schienen auf der heißen Haut zu knistern. Sie stöhnte leise.
    Landon schmiegte das Gesicht an ihren Hals. Er ließ ihre Handgelenke los und vergrub die Finger in ihrem Haar. Dann presste er seine Stirn an ihre.
    „Berühre mich, Maggie. Bitte.“
    Ein Zittern lief durch seinen Körper, als ihre Hände durch seine nassen Haare fuhren und seine Schultern berührten. Seine Muskeln spannten sich unter ihren Fingern, und die winzigen Härchen auf seinen Armen stellten sich auf, als sie mit den Fingerspitzen seinen Bizeps anfasste.
    Doch das war ihr nicht genug. Maggie wollte ihn spüren – sie wollte seinen ganzen Körper auf ihrem spüren. Sie schmiegte sich an ihn. Ihre Hände glitten über seinen Rücken auf seine Hüften. Auf einmal sprang er zurück. Maggie rang nach Luft und stützte sich gegen die Tür. Schließlich öffnete sie die Augen und sah ihn an.
    Landon stand mitten im Zimmer und hielt ein weißes Handtuch an seinen festen, flachen Bauch gepresst. Nur zum Teil verdeckte es die seidige Spur dunkler Haare, die sich jenseits des Bauchnabels in seinem Schritt verlor. Es konnte auch nicht verbergen, dass er aufrichtig erregt war.
    „Ich kann das nicht“, brachte er schwer atmend hervor.
    Er klammerte sich an das Stück Frotteetuch, das den Blick auf seine Hüftknochen freigab. Sein Körper strahlte eine unbezähmbare Kraft aus. Die andere Hand war zur Faust geballt. In seinem Gesicht zeigte sich keine Regung, außer einem leisen Bedauern.
    „Du hast recht. Das hier ist nicht richtig.“
    Maggie riss die Tür auf. Blind vor Tränen stürmte sie aus der Hütte, ohne auf eine Antwort zu warten. Sie sprang in ihren Truck und fuhr rasch davon. Noch eine Zurückweisung hätte sie nicht ertragen.

7. KAPITEL
    Landon nahm einen tiefen Zug aus seiner Flasche.
    Er saß auf der kleinen Veranda der Hütte, die zuvor Maggies Vorarbeiter bewohnt hatte. Die er nun bewohnte. Er lehnte sich zurück, nahm noch einen Schluck und genoss das Gefühl der kühlen Flüssigkeit in seinem Mund.
    Hoffentlich würde sie den bitteren Geschmack wegspülen, den die Ereignisse in seinem Mund hinterlassen hatten.
    Er hatte Maggie nicht mehr einholen können, als sie vor ein paar Stunden aus dem Bungalow gerannt und in ihren Truck gesprungen war. Frustriert hatte er sich angezogen und war eine Weile rastlos über das Gelände getigert, bis er schließlich Hank gefragt hatte, wo man hier an einem Samstagabend ein anständiges Bier bekommen würde.
    Auf Hanks Empfehlung hin war er ins Blue Creek gegangen, einer Gaststätte mit Bar im Westernstil, wo ein paar hübsche Kellnerinnen den bierseligen Cowboys kalte Getränke servierten.
    Und dann hatte er feststellen müssen, dass Maggie eine der hübschen Kellnerinnen war. Von Weitem hatte er sie eine Weile beobachtet. Zusammen mit einer drallen Rothaarigen hatte sie den Männern frische Bierflaschen gebracht und die Blicke auf sich gezogen. Schließlich hatte sie ihn an der Wand stehen sehen.
    Doch in diesem Moment wurden sie und ihre rothaarige Freundin in ein Gespräch mit dem Sheriff verwickelt, und Landon hatte den Gedanken verworfen, sich zu ihnen zu gesellen. Er hatte seinen Posten an der Wand verlassen und sich durch die Menge zum Ausgang geschoben. Dabei hatte er Willie an einem der Tische entdeckt, der mit ein paar betagten Cowboys an einem Tisch saß und gestenreich etwas erzählte.
    An der Tür hatte er sich noch einmal umgedreht. Er hatte Maggie gesehen, mit einer Flasche in der Hand und einem verwirrten Ausdruck im Gesicht. Verwirrt und, wenn er sich nicht getäuscht hatte, verletzt. Enttäuscht hatte sie ihn in der Menge gesucht. Dann hatte ihre Freundin etwas über die Lautsprecher durchgesagt, das er nicht verstanden hatte. Die Band hatte erneut angefangen zu spielen, einen alten Country-Rock-Song, und Maggies Kolleginnen waren aus allen Richtungen zur Bar zurückgekehrt und auf den Tresen geklettert.
    Und als sie sich umdrehte, hatte er Hals über Kopf das Lokal verlassen. Pah, als ob er vorhatte, zu bleiben, nur um zu sehen, wie sie ihre langen Beine auf die Theke schwingen würde. Ob sie auf der Bar getanzt hatte …?
    Verdammt noch mal! Du gehst da nicht mehr hin!
    Himmel, wer konnte schon wissen, was sie dem Sheriff vorhin über ihn erzählt hatte. Und über den Kuss, den er ihr

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