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Vor Agentinnen wird gewarnt

Vor Agentinnen wird gewarnt

Titel: Vor Agentinnen wird gewarnt Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Linda Randall Wisdom
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Verlangen, Lust und zugleich ein tiefes Gefühl zeigte. Einen Kuss, der zwei Herzen drängte, miteinander zu verschmelzen. Als sie sich rücklings auf das Bett fallen ließ, folgte er ihr und sank auf sie.
    Nichts konnte sie jetzt mehr aufhalten. Ki zog Syd den Pulli über den Kopf, und gleichzeitig schob sie seine Jeans über seine Hüften nach unten.
    "Deine Boots", stieß sie hervor, als sie beide bemerkten, dass die Jeans nicht weiterrutschten.
    Fluchend setzte er sich auf und zog Boots und Jeans aus, während Syd sich ihrer Stiefel und Jeans entledigte.
    In dem schwachen Licht erkannte er einen mit Spitze verzierten Slip und einen BH, der den schönsten Frauenkörper schmückte, den er je gesehen hatte. Sie war schlank und durchtrainiert, hatte jedoch nichts von ihrer Weiblichkeit eingebüßt. Er legte die Hand auf ihre Brust, als sie sich zurücklegte.
    "Ich bin nicht als sanfter Liebhaber bekannt", erklärte er.
    An ihrer Stimme erkannte er, dass sie lächelte. "Soll das heißen, dass es dich nicht stört, wenn ich beiße und kratze?"
    "Womit habe ich eine Frau wie dich verdient?" flüsterte er.
    Sie legte die Hand in seinen Nacken und zog ihn zu sich. "Keine Angst", hauchte sie. "Ich versorge hinterher deine Wunden."
    Er packte sie an der Taille, rollte sich auf den Rücken und setzte sie über seine Hüften. Sie fasste nach hinten und öffnete ihren BH. Lässig schob sie die mit Spitze gesäumten Träger mit der Erfahrung einer Striptease-Tänzerin über die Arme herunter, nur viel erotischer.
    "Wir wollen fair sein. Wenn ich etwas ausziehe, musst du auch etwas ausziehen." Sie schob die Finger unter den Bund seines Slips und schob ihn nach unten. "Mann, du verstehst es aber, eine Dame zu begrüßen, nicht wahr, Jones?" fragte sie leise lachend.
    "Du hast noch etwas an!"
    "Nicht mehr lange."
    Sie hob sich an und zog den Slip an den Beinen hinunter.
    "Und jetzt", flüsterte sie, "wollen wir doch sehen, welche Gefahren wir heraufbeschwören können."
    Heiße Haut berührte heiße Haut. Ihre Lippen verschmolzen miteinander. Sie konnten nicht genug voneinander bekommen, ganz gleich, wie viel sie einander auch berührten.
    Ki packte Syd an den Hüften und rollte sich mit ihr herum, bis er auf ihr lag.
    "Ich möchte, dass die Zeit für uns stillsteht. Nur wir beide existieren."
    Er legte die Hände auf ihre Brüste, fühlte die aufgerichteten Spitzen, drückte Küsse auf die zarte Haut an ihrem Hals und atmete den Duft ein, der so erotisch wie ihr Körper war. Er klammerte sich an sie und hatte Angst sie loszulassen. Was zwischen ihnen geschah, ließ sich nicht erklären, aber er wusste, dass danach keiner von ihnen mehr derselbe sein würde.
    Syd fühlte die gleiche leichte Verwirrung, dieses Verlangen, ihn festzuhalten. Ki erzeugte in ihr Gefühle, die sie nie zuvor empfunden hatte.
    Er wollte mehr, als sie nur körperlich berühren. Er wollte sie sich einprägen, sie mit allen Sinnen kennen lernen. Doch noch mehr wünschte er sich, dass ihre Seelen miteinander verschmolzen, bis sie sich nicht mehr trennen konnten. Er wollte von Syd, was noch kein Mann von ihr bekommen hatte. Sie sollte ihm alles geben, was sie in sich verborgen hielt, alles, was sie nie zuvor mit jemandem geteilt hatte.
    Mit sanften Küssen an ihrem Hals begann er die Verführung und lauschte auf das gedämpfte Stöhnen, als seine Lippen bis zu den Spitzen ihrer Brüste vordrangen. Als er den Mund auf eine Brustspitze senkte, bäumte sie sich unter ihm auf.
    "Ki", stöhnte Syd. Sie wand sich unter seinen streichelnden Fingerspitzen und hob sich ihm entgegen, damit er sie fester berührte.
    "Bald", versprach er. "Komm schon, Taylor, du bist eine Spionin.
    Hast du noch nie Folter ertragen müssen?"
    Blindlings packte sie seine Handgelenke, doch er entzog sich ihr mühelos.
    Syd schloss die Augen, wollte ruhig atmen, schaffte es jedoch nicht.
    Noch nie hatte ein Mann bei ihr solche Wirkung erzielt, indem er seine Lippen so träge und lässig über ihre Haut gleiten ließ wie er.
    Kein Mann hatte mit seinen Händen dieses Verlangen in ihr ausgelöst.
    Und kein Mann hatte ihr mit seinem trockenen Witz und seinem gelassenen Lächeln jemals so viel Spaß und Wohlbehagen bereitet.
    "Ki, ich ertrage das nicht länger", rief sie, außer sich vor Verlangen.
    Aber er lachte nur leise, und sie erschauerte unter seinem warmen Atem auf ihrer feuchten Haut. "Sicher kannst du das."
    Er fragte sich, wie lange er noch durchhielt, wenn sie mit den Lippen so

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