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Vorsicht Nachsicht (German Edition)

Vorsicht Nachsicht (German Edition)

Titel: Vorsicht Nachsicht (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: A. C. Lelis
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für das Sonnenbaden entschieden hat, denn ich bin ziemlich wund und mag weder im Salzwasser schwimmen noch eine lange Wanderung unternehmen.
    Wir suchen uns eine windgeschützte Mulde in den Dünen und breiten dort unsere Decke aus. Nachgiebig ziehe ich mir hier doch die Shorts aus und lege mich nur in der engen Badehose hin. Kilian beugt sich mit einem zufriedenen Schmunzeln über mich.
    »Ich wusste doch, dass sie dir steht, Tiger«, sagt er und küsst mich verspielt. Ich zupfe an seinen Shorts, weil ich gesehen habe, dass er darunter auch noch eine engere Badehose trägt. Nachgiebig lässt er sich von dem überflüssigen Stoff befreien und schmiegt sich an mich.
    »Hm, so werde ich aber nicht braun«, kommentiere ich lächelnd.
    »Ich hab‘ dich ja auch noch nicht eingecremt«, entgegnet er lächelnd und küsst sich weiter meinen Hals hinab in Richtung Brustwarzen. Die scheinen es ihm wirklich angetan zu haben. Doch als ich merke, dass ich schon wieder hart werde, schiebe ich ihn von mir.
    »Dann creme mal«, bitte ich ihn.
    Er seufzt. »Na gut, aber du musst mich dann auch einschmieren.«
    »Deal«, meine ich lächelnd. Aber erst ist er dran und es macht ihm sichtlich Spaß.
    »Was ist denn das? Die Jugend heutzutage«, spottet er, als meine Badehose immer enger wird. Der Blick seiner Augen ist ziemlich lüstern darauf gerichtet. Dabei müsste er doch langsam mal genug von mir haben.
    Ich justiere mich unter der Hose neu und drehe mich dann auf den Bauch, um den hungrigen Augen zu entgehen.
    »Rücken nicht vergessen.«
    »Hm ja, Ruben, dein Hintern ist für mich auch so viel weniger verlockend«, spottet er heiter und kneift mir in selbigen. Er lacht leise. »Na gut, ich bin brav.« Damit drückt er mir noch etwas von der Lotion auf den Rücken und ich zucke zusammen, weil sie erschreckend kalt ist. Wenn er brav wäre, hätte er sie wenigstens aufwärmen können. Doch ich verkneife mir den Kommentar und grinse leicht, als seine Finger mit dem Zeug auf meinem Rücken erst einmal etwas zeichnen, ehe sie es gewissenhaft weiter verschmieren.
    »Und kein Herz freilassen«, bitte ich glucksend. Das hat er auf meiner Brust auch schon versucht. Anscheinend gefällt ihm der Gedanke, dass ich am Abend ein rotes Herz auf meinem Körper habe.
    »Spielverderber«, neckt er mich und küsst mich in den Nacken. Dann bin ich dran. Kaum hat sich meine Beule in der Hose ein wenig gelegt, da muss ich ihm den muskulösen Oberkörper massieren. Ich setze mich auf seine Körpermitte und fange an. Natürlich macht es Spaß. Kilian sichtlich – und fühlbar – auch.
    »Himmel, du machst mich fertig, Tiger«, seufzt er genüsslich und reibt sich gegen meinen Hintern. »Wie oft denn noch? Du wirst mich nach Hause tragen müssen.«
    »Dann heben wir es uns lieber für später auf.« Ich gebe ihm einen neckischen Kuss. »Du bist mir nämlich zu schwer.«
    Außerdem bin ich wirklich wund. Sowohl mein Po als auch mein Penis. Ich will eigentlich gar nicht, nur ändert es nichts daran, dass er mich einfach immer tierisch anmacht. Muss die Liebe sein.
    »Später also…« Kilian grinst zufrieden und räkelt sich unter meinen Händen. »Okay, dann sind wir jetzt faul.«
    Ich beiße mir auf die Unterlippe, um mich mehr auf meine Tätigkeit zu konzentrieren und mich nicht durch sein Muskelspiel verführen zu lassen. Schließlich bin ich mit seinem gefährlich attraktiven Waschbrettbauch fertig und wandere tiefer zu seinen schön behaarten Beinen. Er hat tolle Beine: muskulös und lang. Er stöhnt leise, als ich über die Innenseite seiner Schenkel reibe und öffnet sie verführerisch für mich. Ich schlucke schwer und zwinge mich, weiterzumachen.
    »Umdrehen!«, befehle ich, als ich schließlich mit seinen Beinen fertig bin.
    Mit einem lasziven Brummen folgt er meiner Forderung und ich setze mich auf seinen Hintern, um ihm auch den Rücken einzuschmieren. Kurz überlege ich, ob ich ihm nun ein Herz freilassen soll, doch dann lasse ich es lieber. Keine Ahnung, warum. Vielleicht, weil es mir so viel Spaß macht, seinen Rücken zu streicheln, und ich kein Stück missen möchte. Zum Schluss reibe ich auch noch seine Arme ein und lege mich dann platt auf ihn.
    »Fertig«, raune ich in sein Ohr.
    »Schon?«, seufzt er enttäuscht. »Na fein, lass dich küssen.«
    Ich rutsche lächelnd von ihm runter, so dass er sich mir zuwenden und mir einen langen Kuss aufdrücken kann. Danach legt er sich träge auf den Rücken. Ich lege mich neben ihm, so dass

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