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Vorsicht Nachsicht (German Edition)

Vorsicht Nachsicht (German Edition)

Titel: Vorsicht Nachsicht (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: A. C. Lelis
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höre das Schmunzeln heraus. »Ich wüsste auch genau, was ich mit dir anstellen würde, wenn ich jetzt bei dir wäre.«
    »Was denn?«, wage ich zu flüstern, froh dass die Initiative jetzt bei ihm liegt. Mein Penis ist inzwischen hart. Die Hose drückt ihn unangenehm und erregend zugleich gegen meine Haut. Zögernd öffne ich ihren Verschluss und bin froh, dass es Knöpfe sind und er es nicht hören kann. Während ich auf seine Stimme lausche, bringe ich mich näher an den Zustand, von dem Kilian bei mir ausgeht. Mein Atem geht unwillkürlich schneller und flacher. Schließlich habe ich meine Hose weg gestrampelt und hocke in Unterhose auf dem Schreibtischstuhl.
    »Erregt dich das?«, fragt Kilian schließlich leise.
    »Ja… Dich auch?« Es ist wirklich nicht leicht. Mir fehlt eigentlich der Mut für so etwas. Aber als ich Kilian verhalten lachen höre, wird mir wieder ganz anders. Ich mag es, wenn er lacht, auch wenn ich mir nie sicher bin, ob er vielleicht über mich lacht.
    »Ich bin hart, seit du gesagt hast, dass du meine Stimme hören wolltest.«
    »Oh…« Mehr fällt mir nicht ein. Aber es gefällt mir sehr. Mein Herz rast und ich schlucke nervös.
    »Bist du auch hart?«
    »Ja… sehr…«
    »Tust du mir einen Gefallen?«
    »Welchen?«
    »Zieh dich ganz aus…«
    »Warte.« Ich lege den Hörer zur Seite und schlüpfe flink aus Shirt und Pants. Ganz nackt nehme ich den Hörer wieder auf. »Okay.«
    »Das ging schnell«, raunt Kilian. Er hört sich so heiser an. »Beschreib mal, wie hart du bist. Hast du dich schon angefasst?«
    »Nein…« Ich hole zitterig Atem. »Aber er… er ragt gegen meinen Bauch.«
    »Liegt deine Eichel frei?«
    Ich nicke und überwinde mich zögernd zu einer Antwort: »Ja…«
    »Fass ihn nicht an, okay?«, bittet er mich rau.
    Ich kann es nicht glauben, wie sehr es mich anmacht. Ich wüsste gerne, ob er auch so erregt ist wie ich. Seiner Stimme nach zu urteilen: ja.
    Leise ächzend nicke ich. »’kay.«
    »Nimm zwei Finger in den Mund und mach‘ sie feucht… Schließ die Augen und lass sie über deine Haut streichen. Stell dir vor, es wäre meine Zunge… Wo willst du mich gerne spüren?« Seine Stimme. Oh Gott. Es zieht in meinen Hoden. Ich glaube, ich könnte nur von seiner Stimme kommen.
    »Nabel«, antworte ich auf seine Frage und streiche schon dahin.
    »Magst du das gerne?«, haucht er verlangend.
    »Ja…«
    »Ich will deine Nippel lecken.« Ich höre ihn durch das Telefon leise keuchen.
    Angetan muss ich lächeln und lasse meine Finger über meine linke Brustwarze streichen.
    »Was machst du da? Fasst du dich an?«
    »Nein, du mich.« Er lacht heiser.
    »Und du mich nicht?« Ich weiß selbst nicht, warum es mir gelingt, aber ich klinge beinahe keck. Es ist nur das Telefon. Vielleicht deshalb.
    Er lacht jetzt deutlicher, klingt aber noch immer atemlos. »Lass mich überlegen. Sind da Lusttropfen auf deiner Spitze?«
    Ich beiße mir auf die Unterlippe und blinzle auf meinen harten Schwanz. »Ja.«
    »Wie schmecken sie?« Sein Lachen ist verstummt. Da ist wieder knisternde Erotik in seiner Stimme.
    Ich hole angespannt Luft und streiche mit den befeuchteten Fingern tatsächlich über die Eichel. Als ich mir vorstelle, dass es seine Zunge ist, dass er möchte, dass es seiner Zunge ist, seufze ich verhalten und führe die Finger wieder an meinen Mund. Im Prinzip ist es ja ein Zungenkuss. Und an seiner Zunge hängen meine Lusttropfen. Das erwartungsvolle Schweigen am anderen Ende holt mich aus meiner Illusion zurück.
    »…ein bisschen wie Birne…«
    »Verdammt«, keucht er leise. »Ich hab‘ solche Sehnsucht nach dir.«
    »Sag mir, was du machst…«, bitte ich ihn und schlucke angestrengt. Meine Hand ist nun automatisch zu meinem beinahe schmerzhaft angeschwollenen Geschlecht gewandert. Sie ist feucht von meinem Speichel. Es fühlt sich gut an. Besser als sonst, wenn ich mich selbst befriedige.
    Kilian stöhnt verzagt. »Ich will in dich eindringen. In deinen kleinen, engen Arsch…«
    Ich klemme mir den Hörer zwischen Ohr und Schulter und lausche weiter auf sein Stöhnen, während meine nun freie Hand zwischen meine Beine wandert und Einlass in meinen Eingang findet. Ich ächze wohlig.
    »…gut …«
    Meine andere Hand reibt noch an meinem Geschlecht. Dann lauschen wir nur noch auf den anderen, ohne dass wir etwas sagen. Kilians Atem, untermalt mit leichtem Ächzen, dringt in einem schnellen Rhythmus an mein Ohr. Er hört sich so sexy an. Ich halte es nicht lange aus.

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