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Wachgeküßt

Wachgeküßt

Titel: Wachgeküßt Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: S Harvey
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Yorkshire-Pudding zu essen. Ich könnte ihn ewig so weiterküssen, doch er zieht sich zurück und läßt mich mit weit aufgerissenen Augen und aufgerissenem Mund zurück, wie ein Goldfisch, der nach Luft schnappt.
    »Ich habe es satt, Spielchen zu spielen, Alex.«
    »Zu dumm! Gerade wollte ich meine Ausgabe von 30 Wege zum Aufpeppen Ihres Sexuallebens rausholen.«
    Seine Mundwinkel zucken.
    »Kannst du denn niemals ernst sein?«
    Ich schüttele den Kopf, unfähig, den Blick von seinem Gesicht abzuwenden.
    »Das ist ein Selbstschutzmechanismus. Manche Leute lernen Karate, ich mache Zungen-Kung-Fu. Sorry.« Ich lächele entschuldigend.
    »Ich kann mir schönere Dinge vorstellen, die du mit deiner Zunge machen kannst.« Wieder küßt er mich, und seine Zunge streift sanft über meine.
    »Wer von uns beiden ist jetzt nicht ernst?«
    »Mir ist es verdammt ernst.« Seine Lippen bewegen sich von meinem Mund weg, langsam streift er auf höchst erotische Art meinen Hals entlang. »Ich glaube, ich habe mich in dem Moment in dich verliebt, als ich dich zum ersten Mal gesehen habe.«
    »Wie bitte?«
    »Du hast schon verstanden.«

    Oje, ich verliere schon wieder die Kontrolle über meine Stimmbänder.
    »Wenn das so ist, würdest du mir dann einen Gefallen tun?« bringe ich keuchend hervor.
    »Was denn?« Seine Lippen wandern sanft zu meinem Mund zurück und bringen mich für einen Moment zum Schweigen. »Zieh deine Sachen aus«, flüstere ich, und die Wärme unseres Atems verschmilzt miteinander, genau wie unsere Zungen.
    Seine Augen, die wie meine langsam begonnen hatten, sich zu schließen, klappen weit auf wie bei einer Puppe, deren Kopf zu schnell wieder nach oben gedreht wird.
    »Angeblich bist du doch nicht besonders direkt«, lacht er.
    »Neiiin«, seufze ich. »Das meine ich nicht. Aber das Kleid ist doch ein bißchen verwirrend. Ich komme mir vor, als würde ich mit einem Mädchen schmusen.«
    »Okay, ich zieh meine Sachen aus, wenn du deine ausziehst.«
    »Ist das deine neueste Masche?«
    »Genau.« Lässig öffnet er mit einer Hand die oberen drei Knöpfe an meinem Hemd.
    »Und was wird aus der sexuellen Gleichberechtigung?« entgegne ich, lasse meine Arme auf seinen Rücken gleiten und öffne langsam den Reißverschluß. »Schließlich soll ich doch diejenige sein, die dich anmacht, erinnerst du dich?«
    »Warum einigen wir uns nicht einfach auf einen Kompromiß... Ich grabe dich an, und du gräbst mich an.«
    »Okay«, krächze ich, während Jakes Zunge anfängt, zärtlich die Kuhle an meinem Halsansatz zu umkreisen. »Du zuerst.«
    »Wißt ihr was, ihr kommt mir irgendwie bekannt vor.« Er sagt das zu meinen Brüsten. »Haben wir uns nicht schon mal gesehen?«
    »Ganz schön abgedroschen... ganz schön alter Hut.«
    »Fällt dir was Besseres ein?«
    Ich lege zwei Finger unter sein Kinn und drehe sein Gesicht zu
mir. Mein Blick fällt genau auf diese schönen, ehrlichen, offenen, bunt gesprenkelten Augen.
    »Wie wär’s mit >Laß das Gelaber, und bring mich ins Bett    »Klasse.« Er erwidert mein Lächeln. »Ich muß zugeben, das war ein guter Spruch.«

Danksagungen
    In Liebe und Dankbarkeit für Imogen und Barbie, deren Verrücktheit mir hilft, normal zu bleiben, und deren Liebe mir Mut macht. Für Ayshea, meine Gefährtin bei allen erdenklichen Übeltaten. Für Sam, Rachael und Liz, die drei anderen Musketiere (warum habe ausgerechnet ich das Aftershave abgekriegt?); und auch für alle meine anderen Freunde, die mir auf unterschiedlichste Art und Weise geholfen, mich inspiriert und ermutigt haben: Trevor (ein wahrer Gentleman und echter Freund) und Sue; Gorgeous-Gogo-Dancing-Gazza; Sexy Michelle; meine liebe Nuala und ihre geliebte Sarah; Anne (deren Wildheit nicht länger völlig im Verborgenen blüht); Lovely Lesley und Naughty Maureen; die schöne Anna; Elizia; Carolyn; Claire; Big Al (ein dicker Kuß!); Small D; Mr. A; Tom E; Tina; Kathy; Jules; Chrissy; und einen ganz besonderen Dank an die dicke (und jetzt so wunderbar dünne) Fat Jack für all das Korrekturlesen, zu dem ich sie über die Jahre hinweg gezwungen habe; und an alle von NGH.
    In Liebe und Dankbarkeit auch für meine Schwester Louise, und für Des, Nomi Bear und Smiles, die mich immer wieder aufbauen, wenn ich ganz unten bin. Für meinen Bruder James (er weiß, wie groß sein Beitrag war!). Für meine Mutter Diane, weil sie mich ertragen und dabei ihre Gesundheit und den Teppich aufs Spiel gesetzt hat; für meinen Dad – Brucey Baby, ich

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