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Wächterin des Blutes - Ivy, A: Wächterin des Blutes - Beyond the Darkness

Wächterin des Blutes - Ivy, A: Wächterin des Blutes - Beyond the Darkness

Titel: Wächterin des Blutes - Ivy, A: Wächterin des Blutes - Beyond the Darkness Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Alexandra Ivy
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großen, bösen Wolf.«
    Mit einem gedämpften Brüllen drehte sich Salvatore zur Seite und stieß sie gegen die Wand, während er vor ihr auf die Knie fiel.
    »Du solltest aber Angst haben«, warnte er sie. Mit den Händen riss er ihr die Jeans und dann das winzige Stoffdreieck darunter vom Leib.
    »Salvatore …«
    Ihr blieb die Luft weg, als seine Lippen an der Innenseite ihrer Schenkel eine brennende Spur hinterließen, während seine Hände entschlossen ihre Beine weiter auseinanderzogen.
    Sie grub die Finger in sein Haar, und ein Schauder reiner Wonne ließ sie erbeben.
    »O … Gott.«
    »Es ist zu spät für Gebete«, murmelte er und zog ein letztes Mal an ihren Beinen, um die feuchte Hitze zu finden, nach der er suchte.
    Harley unterdrückte ihren Schrei. Ihr Körper zitterte vor erotischer Zustimmung. Es gefiel ihr, dass Salvatore vor ihr kniete und sie mit der Zunge und den Zähnen verwöhnte.
    Ihre Augen klappten zu, und ihre Hände streichelten durch Salvatores Haar, als eine süße Anspannung sich tief in ihrem Schoß sammelte. Einen Moment lang erinnerte sie sich daran, dass es irgendeinen verrückten Grund gegeben hatte, Salvatores magische Berührung zu meiden, aber in diesem Augenblick war ihr das scheißegal.
    Immer und immer wieder liebkoste seine Zunge ihre Klitoris und glitt gelegentlich mit einer Geschicklichkeit in ihre Öffnung hinein, die dafür sorgte, dass Harley mit Volldampf auf ihren Höhepunkt zusteuerte.
    Ihr immer schneller werdendes Keuchen wahrnehmend, stand Salvatore abrupt auf, zog seine Schuhe und seine Hose aus und stand in seiner ganzen Pracht vor ihr.
    Und er war wirklich prachtvoll.
    Seine schmalen, perfekten Gesichtszüge. Seine strahlenden goldenen Augen. Sein fein gemeißelter, gebräunter Körper. Sein Penis, der voll aufgerichtet und begierig darauf war, sie zu befriedigen.
    Salvatore ließ Harley einige Momente Zeit, um den Anblick seines nackten Körpers zu genießen, dann umfasste er ihre Taille und drehte sie um.
    »Stemm deine Hände gegen die Wand, und halte die Arme steif«, flüsterte er ihr heiser ins Ohr. Daraufhin hob er ihr Bein an und zog es über seinen Oberschenkel, wodurch sie sich merkwürdig verletzlich fühlte.
    Harley, die darauf nicht vorbereitet gewesen war, blickte verwirrt über ihre Schulter. Ihr Herz machte einen Satz, als sie die herbe Schönheit seines gebräunten Gesichts erblickte.
    »Was zum Teufel machst du da?«
    »Vertrau mir«, sagte er. Seine Hand ergriff die Innenseite ihres Schenkels in demselben Augenblick, in dem seine Erektion ihre Vagina von hinten berührte.
    »Ja.«
    Harleys Kopf fiel nach hinten auf seine Schulter, da ihr Hals durch den intensiven Genuss nachgab, als Salvatore in sie hineinglitt. Er war groß und bereit, tief in sie einzudringen. Jeder seiner stürmischen Stöße ließ Harley zwischen Glückseligkeit und Schmerz schweben.
    Sie lehnte sich schwer gegen die Wand, um ihre schwachen Knie zu unterstützen, und stöhnte, als seine Finger zwischen ihre Schamlippen glitten, um gleichzeitig mit dem wilden, unaufhörlichen Pumpen seiner Hüften die feuchte Hitze zu liebkosen.
    Irgendwo in der Dunkelheit suchte ein Wolfstölenrudel nach ihnen, Briggs plante seine bösen Taten, und der König der Vampire reiste eilig in ihre Richtung. Aber diese Gefahren hatten für Harley keine Bedeutung, als ihr Körper sich in einer fast unerträglichen Erregung anspannte.
    Mit einem Knurren, das eher tierisch als menschlich war, grub Salvatore sein Gesicht in Harleys Halsbeuge, und sein Mund berührte ihre sensible Haut.
    »Du bist mein«, sagte er, und seine leisen Worte schienen sich in Harleys Seele einzubrennen. »Jetzt und bis in alle Ewigkeit.«
    »Nein.«
    »Doch, Harley.« Er drang noch tiefer in sie ein und nahm sie mit jedem Stoß mehr in Besitz. »Es gibt kein Zurück.«
    »Verdammt, Salvatore …«
    Ihre Worte wurden ihr abgeschnitten, als Salvatore seine Zähne in ihren Halsansatz grub. Schockiert von dem köstlichen Angriff, krümmte sich Harleys Körper, und ein Schrei entrang sich ihrer Kehle, als der explosive Höhepunkt ihren ganzen Körper erfasste …

KAPITEL 13
    Caine umklammerte das Lenkrad des Jeeps und fuhr in einem Tempo, das fast an Lichtgeschwindigkeit grenzte, zurück zu seinem Versteck in St. Louis.
    Er war als Anführer gut genug, um zu wissen, dass er eigentlich bei seinem Rudel sein und dessen Jagd nach Salvatore und Harley anleiten sollte.
    Die Wolfstölen waren beunruhigt durch Salvatores

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