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Warrior Cats - Special Adventure. Feuersterns Mission - Hunter, E: Warrior Cats - Special Adventure. Feuersterns Mis - WARRIORS, FIRESTAR'S QUEST

Warrior Cats - Special Adventure. Feuersterns Mission - Hunter, E: Warrior Cats - Special Adventure. Feuersterns Mis - WARRIORS, FIRESTAR'S QUEST

Titel: Warrior Cats - Special Adventure. Feuersterns Mission - Hunter, E: Warrior Cats - Special Adventure. Feuersterns Mis - WARRIORS, FIRESTAR'S QUEST Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Erin Hunter
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Blick verschwimmen, und obwohl er die Oberschenkel des Fuchses mit den Krallen bearbeitete, konnte er keine Kraft in seine Schläge legen.
    SternenClan, hilf uns!
    Ein Jaulen ertönte von unten in der Schlucht. Eine weitere Katze kam angerast, um sich in den Kampf zu stürzen. Es war der dunkelgoldbraune Einzelläufer, der flussabwärts zwischen den Büschen gejagt hatte. Mit einem wütenden Kreischen sprang er auf die Steine über dem Eingang zum Bau, verharrte dort ein paar Augenblicke, dann warf er sich hinab und landete auf dem Kopf des Fuchses. Schreiend vor Schmerz ließ der Fuchs Sandsturm los. Sie sprang auf ihre drei gesunden Pfoten, warf sich erneut in den Kampf und riss eine klaffende Wunde in die Flanke des Fuchses. Feuersterns Kopf klärte sich ein wenig, er biss in den Schwanz des Fuchses und hörte ihn aufschreien.
    Der Einzelläufer hielt sich auf dem Kopf des Fuchses und hatte die Krallen aller vier Pfoten tief in sein Fell vergraben, bis Blut aus den Wunden quoll und in die Augen des Tieres sickerte. Plötzlich gab es auf und stolperte davon. Der goldbraune Kater sprang herab, und Feuerstern hieb mit einem letzten Schlag auf die Schenkel des Fuchses ein.
    Heftig atmend sahen sich die drei Katzen an.
    »Danke!«, keuchte Feuerstern. »Das hätte böse enden können, wenn du nicht aufgetaucht wärst.«
    »Du brauchst mir nicht zu danken. Ich mag Füchse genauso wenig wie du.« Der Kater kniff die Augen zusammen. »Ihr seht ein bisschen mitgenommen aus«, fügte er hinzu und ließ seinen Blick von Feuerstern zu Sandsturm wandern.
    Sandsturm beugte das verletzte Bein und trat mit der Pfote auf. »Halb so wild.«
    Feuerstern untersuchte seine Bauchverletzung. Er zog die Zunge ein paar Mal über das blutgetränkte Fell, doch zu seiner Erleichterung war der Kratzer nicht tief und hatte schon zu bluten aufgehört.
    »Das wird schon wieder«, miaute er. »Wir brauchten einen Kampf, um aufzuwachen.« Zu seiner Überraschung erkannte er, dass das stimmte. Mehrere Tage lang hatten er und Sandsturm wenig mehr getan, als sich im Bau der Krieger auszuruhen und gelegentlich zu jagen. Jetzt fühlte er sich lebendiger, wieder wie ein richtiger Clan-Krieger.
    »Ihr seid alle so tapfer! Vielen Dank! Ihr habt meine Jungen gerettet!«, ertönte eine Stimme.
    Feuerstern drehte sich um und sah die hellbraune Kätzin, die ihre drei Jungen zu ihnen führte, den Schwanz schützend um sie geringelt: einen schwarzen Kater, einen goldbraunen Kater und eine weiße Kätzin.
    »Ich heiße Klee«, erklärte die Kätzin, »und dies sind Kiesel, Hoppel und Biene.«
    Sandsturm neigte den Kopf. »Ich bin Sandsturm und das ist Feuerstern.«
    Der drehte sich zu dem Einzelläufer um in der Erwartung, dass er sich ebenfalls vorstellte. Stattdessen traf ihn ein herausfordernder Blick aus grünen Augen, die intelligent funkelten.
    »Namen sind leicht gesagt«, miaute der goldbraune Kater, »aber wer seid ihr wirklich? Was tut ihr hier und wie lange wollt ihr bleiben?«
    Ein paar Augenblicke lang war Feuerstern verblüfft. Die Fragen und der Respekt einflößende Ton des Katers erinnerten ihn daran, wie er selbst vielleicht gesprochen hätte, wenn er im DonnerClan-Territorium auf Einzelläufer gestoßen wäre.
    »Ich habe dich weiter unten in der Schlucht gesehen«, begann er.
    »Und ich habe dich gesehen.« Der goldbraune Kater legte die Ohren an. »Du hast mit diesen beiden verrückten Hauskätzchen gejagt. Warum willst du dich mit denen abgeben?«
    »Minka und Boris sind in Ordnung«, miaute Sandsturm.
    »Was spielt das für eine Rolle, warum sie hier sind?«, mischte sich Klee ein. »Der Fuchs hätte meine Jungen gefressen, wenn sie nicht vorbeigekommen wären.«
    »Ich war auch hier, oder?«, knurrte der Goldbraune, fuhr seine mächtigen Krallen aus und grub sie in die sandige Erde. »Ich kann jeden Fuchs verjagen, der jemals geboren wurde.« Sein Blick ruhte wieder auf Feuerstern. »Was ist also deine Geschichte?«
    »Ihr wollt doch jetzt nicht weggehen, oder?«, bettelte Klee mit einem ängstlichen Blick in die Schatten. »Der Fuchs kommt vielleicht wieder.«
    »Wir bleiben noch eine Weile«, versprach Sandsturm.
    Klee legte sich im Eingang zu ihrem Bau auf die Erde, sodass sich die drei Jungen in ihre Seite graben und saugen konnten. Auch die anderen Katzen ließen sich neben ihr nieder. Feuerstern und Sandsturm leckten ihre Wunden, während sie dem goldbraunen Kater vom WolkenClan erzählten.
    »Ich habe den alten Kater ein paarmal

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