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Was die Nacht verheißt

Titel: Was die Nacht verheißt Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kat Martin
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Boden. Er küsste sie, umfasste ihre Brüste, zupfte die Brustwarzen mit den Fingern zu festen Knospen. Sein Daumen fühlte sich rau an auf den Spitzen, die zu pochen und in seiner Hand zu schwellen schienen. Er senkte den Kopf und nahm die schwere Fülle in den Mund.
    Ein Geräusch entrang sich Brandys Kehle, ein weiches, eindringliches Wimmern. Sengende Hitze erfüllte sie. Ein glühendes Feuer durchdrang ihr Blut. Harte Hände streichelten ihren Körper, glitten über ihre Haut, über Brüste und Bauch, neckend und zärtlich, strichen über die Vertiefungen an ihrem Rückgrat und hinauf zur Rundung ihrer Hüften. Er legte sie sanft zurück, drückte sie hinab in die Federmatratze, und sie spürte seine Härte, seine heiße, feste Männlichkeit in ihrer ganzen pulsierenden Fülle, die größer war, als sie sich vorgestellt hatte.
    Marcus küsste sie noch einmal, mit wilden, brennenden Küssen, die das Drängen in ihren Brustwarzen verstärkten und zwischen ihren Beinen ein Pochen und Glühen hervorriefen. Sein dunkler Kopf bewegte sich abwärts. Er leckte mit der Zunge über ihre Brustwarze, umrundete die Spitze und saugte dann die runde Fülle in den Mund. Brandy bog sich ihm entgegen angesichts der strömenden Hitze, die sie erfüllte, und des Genusses, der ihre Glieder schwer machte. Ihre Finger gruben sich in seine Schultern. Harte Muskeln spannten sich an, und sie drückte ihre Lippen auf seine heiße, dunkle Haut.
    Er streichelte sie mit den Händen und den Lippen, seine Finger bewegten sich über ihren Körper abwärts, hielten einen Moment an ihrem Nabel inne, wanderten weiter abwärts. Sie tasteten sanft durch das Dreieck aus kupferfarbenen Löckchen darunter, schoben dann ihre Beine auseinander, glitten zwischen ihre feuchten Falten, und ein langer dunkler Finger schob sich in sie.
    Brandy stöhnte, und ihr Körper hob sich seiner Hand entgegen.
    Einen Moment lang hielt er inne. »Hab keine Angst, ich werde dir nicht wehtun.«
    »Ich habe keine ... Angst.«
    Mit sanfter Zärtlichkeit streichelte er sie, erst ganz leicht, dann tiefer. Süßer, wilder Genuss durchströmte sie, sodass sie vor Verlangen schauderte. Er prüfte, wie feucht sie war, dehnte sie, bereitete sie vor, ihn aufzunehmen.
    »Du bist bereit für mich«, flüsterte er und küsste die Seite ihres Halses. »Du zitterst am ganzen Körper. Du willst mich in dir aufnehmen.«
    Sie wollte irgendetwas, was auch immer es sein mochte, um dieses süße Drängen zu befriedigen, das sie nicht recht verstehen konnte. »Ja ... o Gott, ja, Marcus, bitte.«
    Er hob sich in einer einzigen Bewegung über sie, sein Blick war dunkel und durchdringend. Die Flächen seines Gesichts wirkten im Mondlicht herb, das durch die Bullaugen über seinem Bett hereindrang. Seine Nasenflügel blähten sich, und ein Ausdruck von brennendem Begehren trat auf sein Gesicht.
    »Du gehörst mir«, sagte er. »Du hast schon immer mir gehört.« Und dann nahm er sie, drang tief und hart in sie ein. Brandy schrie auf, als ein scharfer Schmerz sie durchdrang, und Marcus hielt inne.
    Sie konnte spüren, wie er bebte, welche Spannung seinen langen, schlanken Körper erfüllte, während er sich bemühte, die Beherrschung zu wahren. Seine Hand legte sich an ihre Wange. »Es tut mir Leid. Ich habe versucht, langsam vorzugehen, aber ich ... Geht es dir gut?«
    Sie lächelte unsicher, ihr Körper war so seltsam gedehnt und erfüllt. Da war noch ein kleiner Schmerz, doch auch das Verlangen. »Ich glaube schon.«
    Er begann, sich zu bewegen, erst langsam, prüfend, bis er sicher war, dass es ihr wirklich gut ging. Der Schmerz ließ nach, die Hitze kam zurück, schimmerte auf ihrer Haut, zog ihre Brustwarzen zusammen, und die Muskeln ihres Bauches spannten sich an. Jetzt wurde er schneller, drang fester und tiefer ein.
    »Ich will dich«, sagte er und biss die Zähne zusammen. »Mein Gott, ich muss dich haben.«
    Unwillkürlich öffnete sie ihre Beine weiter und nahm ihn noch tiefer in sich auf. Sie fühlte sich von ihm erfüllt. Mit den Händen umklammerte sie seine Schultern und drängte ihre Hüften den seinen entgegen, hob sich mit jedem seiner Stöße ein wenig hoch. Marcus stieß wieder und wieder in sie, und bei jedem seiner drängenden Stöße zog sich etwas in ihrem Innern zusammen.
    Sie klammerte sich an einen Abgrund, hielt sich ganz fest und hatte Angst, sich fallen zu lassen, und doch wollte sie nichts lieber als das.
    »Lass es zu«, lockte er sie sanft. »Gib dich deinen

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