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Was sich liebt das raecht sich - Roman

Was sich liebt das raecht sich - Roman

Titel: Was sich liebt das raecht sich - Roman Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sasha Wagstaff
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Hausmann Jerry ist. Solange er in meiner Nähe ist, brauche ich ganz sicher keine Ehefrau. «
    Iris schlenderte in Richtung Fenster und beobachtete mit wild klopfendem Herzen, wie eine Reihe nackter Leute Arschbomben ins Wasser machten, wobei ihr brüllendes Gelächter in der dröhnenden Musik beinahe unterging. Luisa nutzte eine Palme als provisorische Stange, führte Jerry ein paar beindruckende Tanzbewegungen vor, und er klatschte begeistert in die Hände und warf ihr Fünfzig-Dollar-Scheine zu.
    Als sie in der Fensterscheibe sah, dass Ace hinter sie getreten war, starrte sie ihn wortlos an und machte dann die Augen zu, während er ihr die Arme um die Taille schlang. Von unten erklang Use Somebody von den Kings of Leon, ein Lied, das sie unglaublich sexy fand. Langsam drehte sie sich um, lehnte sich an Ace, und sie wiegten sich zärtlich hin und her. Er umfasste vorsichtig ihr Gesicht,
schob ihr seine Zunge in den Mund, und ihrer beider heißer Atem vermischte sich.
    Das sinnliche Vorspiel war so köstlich, dass Ace vor Verlangen fast verging. Sanft führte er Iris zurück zum Bett, und sie knöpfte mit zitternden Fingern sein Hemd bis unten auf, bevor sie es über seine breiten, sonnengebräunten Schultern gleiten ließ. Seine Brust war weich, und sie vergrub den Kopf an seinem Hals und sog den Geruch von Aftershave, Rauch und Tequila tief in ihre Lungen ein.
    »Du bist so glatt … hast du keine Haare auf der Brust?«, löste sie kichernd den Zauber des Augenblicks.
    Er schüttelte grinsend den Kopf. »Nein. Ich habe Glück. Jerry sieht wie ein Babygorilla aus, aber sag ihm nicht, dass ich dir das verraten habe, nein?« Er drückte sie aufs Bett und kniete sich vor ihr auf den Boden, um ihr behutsam die Sandalen auszuziehen. Er hatte gehofft, es würde eine fließende, weltmännische Bewegung, doch die Schnallen waren derart klein, dass er sich fürchterlich verhedderte und ewig brauchte, bis er die Schuhe endlich mit einem erleichterten Lachen quer durchs Zimmer warf.
    »D-die Schuhe sind von C-Chloé«, erklärte sie schockiert. Weshalb tauchte gerade jetzt ihr blödes Stottern wieder auf, fragte sie sich verlegen und wurde puterrot. Dann massierte Ace jedoch ihre schmerzenden Fußsohlen, und sie ließ, absurd erregt von dieser liebevollen Geste, den Kopf so weit nach hinten fallen, dass ihr Haar beinahe bis auf ihr Steißbein hing. Schließlich glitten seine Hände und danach die Lippen über ihre Waden, und er drehte sie sanft auf den Bauch, bevor er eine Reihe heißer Küsse auf ihre Kniekehlen regnen ließ. Zitternd spürte Iris, wie er mit den Fingerspitzen vorsichtig den Seidenkimono zur Seite schob. Er küsste noch einmal die Umgebung ihrer Knie, schob sich an ihr herauf, presste genüsslich die
Lippen auf die Innenseiten ihrer Schenkel, und sie spreizte automatisch ihre Beine, während er die Spitze seiner Zunge auf den samtig weichen Flächen kreisen ließ. Mit einem verführerischen Knurren schob er ihre Kleidung noch ein Stück weiter an ihr herauf, vergrub sein Gesicht an ihrer Haut und sog ihren Duft in seine Lungen ein.
    Um ihm den Zugang zu erleichtern, schälte sie sich ganz aus ihrem Kimono, legte sich wieder rücklings auf das Bett, biss sich auf die geschwollene Unterlippe und wand sich vor Lust, als er die Träger ihres Hemdchens über ihre Schultern schob. Langsam enthüllte er erst ihre kleinen, makellos geformten Brüste und danach ihren flachen Bauch, bevor er das Hemd über den cremefarbenen Tanga und die schlanken Beine zog und auf den Boden fallen ließ.
    Draußen ertönte Mr Brightside von The Killers, und Ace fragte sich, ob Jerry Amor spielte, weil er alle seine Lieblingssongs erklingen ließ. Dann saugte er an Iris’ Unterlippe und glitt mit den Fingern über ihre nackte Haut. Sie bäumte sich unter ihm auf und dachte, etwas derart Sinnliches hätte sie nie zuvor erlebt, bis sie wenige Sekunden später das Gefühl hatte zu explodieren. Denn Ace presste seinen Mund auf ihre rosafarbene Brustwarze und leckte vorsichtig daran herum, bis sie feucht und härter als ein kleiner Kiesel war. Dann wandte er sich ihrem anderen Nippel zu, schenkte ihm dieselbe ungeteilte Aufmerksamkeit, und sie schob eine Hand an ihm herab in seine Jeans. Sofort riss er sich die Hose und die Boxershorts herunter und zeigte ihr seinen nahtlos braunen Körper sowie eine riesengroße Erektion.
    Iris musste ein Kichern unterdrücken, als sie daran dachte, dass Luisa gut bestückte Männer als burros , das

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