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Welt ohne Sterne

Welt ohne Sterne

Titel: Welt ohne Sterne Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Joe Haldeman
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tüchtigsten Leute beschäftigen sich mit ihnen ...«
    Wie auf ein Stichwort erschütterte irgendwo unter ihnen eine heftige Explosion das Gebäude. Verputzstücke lösten sich aus Decke und Wänden.
    Der Zauberer verzog keine Miene. Er befahl lediglich:
    »Wachen-mit-Speeren! Tötet alle, außer dem Führer: diesen!«
    Spock tat mehrere Dinge gleichzeitig. Der Zauberer war soeben unten in der Zelle eingetroffen, und er nahm die Unterhaltung durch Moores Kommunikator auf. Und simultan koordinierte er den Umzug aller Kommandoanlagen und des Kontrollpersonals auf die Behelfsbrücke, und der sonstigen Besatzung und der Versorgung auf die unteren Decks um die Aufenthaltsräume. Auch Deck 8 sollte offengehalten werden, sowohl wegen des großen Ersatztransporters auf dieser Etage, als auch wegen der Flora und Fauna in dem kleinen Park, der zur Erholungsabteilung gehörte.
    Auf der Befehlsbrücke ging es ziemlich eng zu.
    Fünf Mann von der Sicherungsabteilung saßen auf der Plattform um den tragbaren Transporter. Sulu, Chekov und Uhura waren an ihren Stationen, ein Fähnrich von Scotts Team saß auf dem Kommandosessel und nahm Systemüberprüfungen vor. Spock stand in der Mitte.
    »Leutnant Gary«, sagte er zu dem Sicherheitsoffizier. »Ich glaube, es wäre besser, Sie und Ihre Männer beziehen beim Transporter auf Deck 8 Posten. Dann können Sie alle auf einmal hinuntertransportiert werden und nicht einzeln wie hier, falls es Schwierigkeiten geben sollte.«
    »Jawohl, Sir.« Die Männer erhoben sich. »Ich werde jemanden einteilen, uns hinunterzubeamen.«
    »Aber erst auf meine Anweisung.«
    »Selbstverständlich, Sir.« Sie marschierten hinaus.
    Der Raum wirkte gleich viel größer.
    »Mr. Spock«, sagte einer der Ingenieure. »Wir könnten hier einsparen, wenn ...«
    Die Explosion war selbst durch den Minilautsprecher des Kommunikators zu hören. Spock trat auf die Transporterplattform. »Energie!«
    Spock materialisierte in Berührungsnähe des Zauberers – er berührte ihn auch sofort, mit seinem Vulkangriff. Der Chatalia fiel rückwärts durch die Tür
    öffnung, stieß eine der Wachen um und verfehlte um eine Spur deren Speerspitze.
    Spock zog den Phaser und lähmte die vier Wachen.
    Er trat hinaus auf den Korridor, wich einem Speer aus und lähmte weitere zehn. Dann kehrte er in die Zelle zurück. »Alles in Ordnung, Captain?«
    »Bis jetzt ja. Aber wir verschwinden wohl besser.«
    »Einverstanden. Das hier dürfte W'Chaal sein?«

    »Das bin ich.« Der Dolmetscher war an die hinterste Wand zurückgewichen und tat sein möglichstes, sich hindurchzudrücken.
    »Wir müssen Sie ersuchen, mit uns zu kommen.«
    Spock wandte sich an Kirk. »Als Geisel.«
    »Wir sollten auch den Zauberer mitnehmen. Können Sie sich seiner annehmen?«
    Spock warf ihn sich über seine Schulter. »Wohin?«
    Sie stürmten zum Lift, aber die Tür war verschlossen, und sie fanden keinen Knopf, sie zu öffnen.
    »Irgendwo muß es eine Treppe geben«, meinte McCoy. Er rannte zu einer offenen Tür rechts von ihnen. Erschrocken hielt er an und taumelte zurück.
    »Mein Gott!«
    Wesen mit Flügeln brauchen keine Treppen. Die Tür öffnete sich zu einem gut hundert Meter tiefen Schacht, in dessen Mitte eine zerbrechlich wirkende Strickleiter hing. Und die Mitte war gut zwei Meter vom Rand entfernt.
    Sie starrten alle besorgt hinab. »Ich muß als letzter hinunterklettern«, erklärte Spock, »da ich mit dem Zauberer bei weitem der schwerste bin.«
    Während sie sich bewaffneten, sagte Larousse:
    »Wartet. W'Chaal, wie ruft man einen Lift?«
    Der Chatalia legte den Kopf schief. »Lift.«
    »Nein, nicht wie man ihn nennt, sondern wie man ihn ruft!«
    »Lifte haben keine Ohren.«
    »Hören Sie. Wenn Sie mit dem Lift hinunterfahren wollen, was macht man dann, daß er kommt?«
    »Niemand fährt mit einem Lift hinunter. Man fährt nur hoch mit ihm.«
    »Was ist, wenn Sie etwas sehr Schweres zu befördern haben? Werfen Sie es dann einfach den Schacht hinunter?«
    »Natürlich nicht. Sie stellen es beim Lift ab, schweben hinunter und fahren wieder hoch.«
    »Das ist einen Versuch wert«, brummte Wilson.
    »Los geht's!« Er sprang in den klaffenden Schacht und erreichte die Leiter. Sie schaukelte ihn ziemlich wild herum. Statt Sprosse für Sprosse hinunterzusteigen, brachte er die beiden Seitenteile zusammen und rutschte daran in die Tiefe. »Ich versuche den Lift hochzukriegen«, rief er zurück.
    Während sie Wilson nachsahen, rief Spock die Enterprise

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