Wenn die Sinne erwachen - Teil 3
Stelle an seinem Glied berührte.
Irgendwann richtete sich John auf und sah sie mit schwarzen, brennenden Augen an.
Er beugte sich vor und begann sie langsam und zärtlich zu küssen. Lillian schloss die Augen, ließ sich in die Decken zurücksinken und genoss seine ungewohnten, aber wunderbar aufregenden Zärtlichkeiten.
Sanft erkundeten seine Lippen ihren Hals, ihre Schultern, ihren Brustansatz. Ohne Eile streichelten seine Hände sanft über ihren Körper und ertasteten genussvoll jeden Zentimeter ihrer weichen Haut.
Lillian seufzte wohlig und drängte sich seinen Händen instinktiv entgegen. Anfangs verhalten und scheu, mit zunehmender Erregung stärker und direkter.
Johns Hände streichelten zärtlich ihre Brüste, ihren Bauch, ihre Beine bis hinab zu den Zehen. Auf dem Rückweg ließ er seine Finger über ihre Scham gleiten.
Als Lillian unvermittelt zusammenzuckte, hielt er inne und suchte ihren Blick. In ihren violettfarbenen Augen war Unsicherheit und auch etwas Ängstlichkeit zu lesen. John hielt ihren Blick gefangen, während sich seine Finger ganz langsam weiter vortasteten, immer bereit sofort innezuhalten, sobald er ein Zeichen des Unwohlseins bei ihr registrierte.
Doch Lillian ließ es zu, dass er sie an ihrer intimsten Stelle berührte. Sie begann sogar ihre Beine zu spreizen, als er zart über ihre Schamlippen strich und dann, mutiger werdend, seine Finger in ihrer feuchten Spalte großzügig auf und abgleiten ließ. Als er dabei das erste Mal über ihre Lustperle fuhr, entfuhr Lillian ein heißes Seufzen.
Erstaunt schaute sie John an und begann leise zu lächeln. Das ermutigte John und er begann sie forscher zu streicheln. Immer wieder berührte er ihre Lustperle, was ihr kleine, begeisterte Lustseufzer entlockte. Irgendwann begann ihr Becken zu kreisen und ihre Augen verschleierten sich immer mehr. Es war ihr regelrecht anzusehen, wie sie sich immer mehr in der Welt der Lust verlor.
John begann heftiger zu atmen. Ihr wunderschöner Anblick, ihre Gelöstheit, das Vertrauen, das sie ihm entgegenbrachte machten ihn unsagbar stolz und gleichzeitig merkte er, wie er bei dem Gedanken, sie besitzen zu dürfen, immer erregter wurde. Sein Atem wurde hektischer und er spürte, wie ihm langsam der Schweiß auf die Stirn trat.
Mit aller Macht versuchte er sein eigenes Verlangen zu drosseln, doch je lauter und selbstvergessener Lillian stöhnte, umso schwieriger wurde es für ihn.
„ Ich möchte dich lieben, Lillian“, flüsterte er heiser und zugleich fragend. Lillian schaute ihn bei seinen Worten mit tiefvioletten Augen an und streckte ihm ihre Hand entgegen.
John zögerte keine Sekunde und legte sich auf sie, zwischen ihre gespreizten Schenkel.
Er begann zärtlich ihr Ohr zu lecken und flüsterte dabei mit rauer Stimme: „Es wird gleich etwas wehtun!“
Lillian nickte nur, während sie die Gänsehaut genoß, die seine stoppelige Wange an ihrem Hals hervorrief.
„ Ich werde so behutsam wie möglich sein!“ Johns Stimme zitterte. Er hasste es, ihr wehtun zu müssen. „Es tut nur beim ersten Mal weh, Liebes!“, versuchte er sie und sich selbst zu beruhigen.
Beide hielten den Atem an, als John sein hartes Glied zwischen ihre feuchten Schamlippen drängte und ganz langsam in sie einzudringen begann.
Er stöhnte vor Lust und Gier, als seine Eichel von ihrer weichen, feuchten Wärme umschlosssen wurde und es kostete ihn alle Mühe, nicht weiter in sie zu gleiten.
Langsam zog er sich zurück, ließ seinen harten Schwanz in ihrer nassen Spalte auf- und abgleiten, drückte seine Schwanzspitze auf ihre Lustperle, bevor er erneut in sie eindrang. Jedes Mal glitt er dabei ein Stückchen tiefer in sie.
Lillian genoss seinen harten Schwanz und das wunderbare Lustgefühl, das er ihr mit ihm bereitete. Sie spürte keinerlei Schmerz und ihre Ängstlichkeit ließ nach.
Sie kam seinem harten Glied beim nächsten Eindringen entgegen und ihr Becken begann leicht zu rotieren.
John stöhnte lustvoll auf und begann sie rau in den Hals zu beißen. Er wartete bis ihre Bewegungen noch heftiger wurden und sie sich ihm immer stärker und heißer entgegendrängte.
Wieder zog sich John zurück, dieses Mal jedoch glitt er nicht ganz aus ihr heraus. Er schloss für eine Sekunde die Augen, bevor er tief Luft holte und dann schnell und heftig in sie stieß.
Als er den abrupten Widerstand spürte, drückte er mit aller Macht nach und biss gleichzeitig brutal in Lillians zarten Hals, die sich bei dem plötzlichen
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