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Wenn es dunkel wird im Märchenwald ...: Aschenbrödel

Wenn es dunkel wird im Märchenwald ...: Aschenbrödel

Titel: Wenn es dunkel wird im Märchenwald ...: Aschenbrödel Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jazz Winter
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seufzte gequält auf, lehnte sich zurück und rieb sich mit beiden Händen durch das Gesicht. Tage zuvor hatte er Navan erst eine Standpauke gehalten und jetzt saß er hier, neben diesem Geschöpf, das genau seiner Kragenweite entsprach. Kaum zu glauben, wie schwer es ihm fiel, Profi zu bleiben. Als sie ihren Hintern ein klein wenig vom Sofa hob, um sich über den Tisch zu beugen und nach einer schwarzen Mappe zu greifen, sah er doch hin und keuchte tonlos.
    „Das hier sind die Verträge mit den Mädchen, die nicht in der Villa leben. Einige von Ihnen haben Lofts in der Stadt oder treffen die Kunden im Hotel.“
    Sie ließ sich zurück aufs Sofa sinken und David konnte nicht wegsehen, sein Blick klebte förmlich an ihren Rundungen. Die knappe Bluse ließ einen köstlichen Blick auf den Ansatz ihrer großen Brüste zu. Er blies die Wangen auf, betrachtete ihre zarte Haut, die wie frische Milch wirkte. Auf ihrem linken Schlüsselbein saß ein entzückendes Muttermal in Form eines Tropfens. David stand auf, ließ seine Hände durch sein blondes kurzes Haar gleiten und räusperte sich.
    „Ist alles okay mit dir?“
    „Ich kann mich nicht konzentrieren.“
    Ihre vollen Lippen verzogen sich zu einem wissenden, lüsternen Lächeln, das ihm fast den Rest gab und ihre grünen Augen funkelten dabei so verheißungsvoll. Er musste sich von diesem Anblick losreißen, das war die reinste Folter. Leonie stand ebenfalls auf und trat hinter ihn. Sanft schob sie ihm die Hände über den Rücken empor und begann, seine Schultern zu massieren.
    „Du bist ja völlig verspannt.“
    David verdrehte die Augen, bevor er sie schloss, und spürte diese sanften Impulse unter seinem Hemd, die wohlige Gänsehaut ihrer Berührungen.
    „Stehst du in letzter Zeit viel unter Stress?“
    Ein amüsiertes Lachen drang aus seinem Mund, denn es war wohl kaum möglich, auf ihre freche Frage auch noch zu antworten. Wenn du wüsstest! Es kam ihm vor, als hätte sich das Zimmer in wenigen Sekunden um einige Grad erhitzt. Seine Hände waren feucht und durch das Öffnen und Schließen der Finger hoffte er, etwas von der Anspannung loszuwerden. Als Leonie ihren Körper an seinen Rücken schmiegte, schluckte er.
    „Du hast ganz harte … Muskeln.“
    „Oh Gott.“
    Diese Frau brachte ihn um den Verstand. Noch ein Wort, noch einen Schritt weiter und er würde hemmungslos über sie herfallen. Ihre Finger glitten in seine Taille und schoben sich vor zu seinem Bauch.
    „Leo, das ist keine gute Idee.“
    „Ich weiß.“
    War das etwa ein Lächeln in ihrer Stimme? Shit! Ihre Hände glitten tiefer und er war unfähig, sie daran zu hindern. David schloss die Augen erneut, spürte das sinnliche Tasten und hielt den Atem an. Sie griff ihm ungeniert in den Schritt und natürlich war es kaum zu vermeiden, dass sie herausfand, wie hart er bereits war.
    „Mh, das fühlt sich vielversprechend an.“
    „Das solltest du nicht tun …“
    Sie massierte seinen Schaft durch den Stoff seiner Anzughose. Ohne die Hand von seinem Schoß zu nehmen, umrundete sie ihn, blieb vor ihm stehen und hob ihren Blick zu seinem Gesicht. David erwiderte den Blick.
    „Das sollten wir wirklich nicht tun.“
    „Nein, wahrscheinlich hast du recht.“
    Ihre Mimik besaß eine Mischung aus Wollust und Unschuld. David nahm ihr Gesicht in seine Hände und zog sie zu sich heran.
    „Ich kann einfach nicht meine Finger von dir lassen, David. Ich bekomme schon feuchte Träume, wenn ich nur an dich denke, bevor ich einschlafe.“
    Diese Lippen, während sie ihm zuflüsterte. Er konnte nichts anderes sehen, als diesen perfekt geschwungenen Mund, saftig, süß und kostbar. Er küsste sie, schob unwirsch seine Zunge zwischen ihre Lippen und erkundete hemmungslos ihre Mundhöhle. Für einen kurzen Moment hielt er inne, dachte noch einmal darüber nach, wie falsch es war. Zu spät! Seine Finger rissen an den Knöpfen ihrer Bluse, und als er sich unfähig fand, sie behutsam zu öffnen, riss er den dünnen Stoff einfach auf, ergriff diese herrlichen vollen Kugeln, die durch einen hübschen Spitzen-BH gehalten wurden. Mit vollem Körpereinsatz drängte er sie küssend und entkleidend zurück zum Sofa, warf die Bluse hinter sich, während Leonie sich hastig an seinem Hemd zu schaffen machte. Auch diese Knöpfe sprangen durch die sinnliche Gewalt in alle Richtungen. Er schob ihr die Träger des Büstenhalters über die Schultern und kaum entblößte er eine ihrer Brustwarzen, bedeckte er sie mit seinem Mund,

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