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Wenn es dunkel wird im Märchenwald ...: Aschenbrödel

Wenn es dunkel wird im Märchenwald ...: Aschenbrödel

Titel: Wenn es dunkel wird im Märchenwald ...: Aschenbrödel Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jazz Winter
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saugte daran, bis sie sich auf seiner Zunge zusammenzog. Sie fiel im Eifer des Gefechtes über die Armlehne rücklings auf das Sofa und David folgte ihr. Er knabberte, züngelte abwechselnd an ihren Brustspitze, bis sich die rosigen Knospen ihm erregt entgegenreckten.
    „Gott, Frau, du riechst so gut.“
    Seine Nase schnupperte ihren Hals entlang, legte eine feuchte Zungenspur von ihrem Kinn bis hinunter zwischen ihren weichen Busen. Während er die hübschen Kugeln zusammendrücke, senkte er sanft seine Zähne hinein und keuchte leise vor Verlangen. Aus Leonies Kehle drang ein lüsternes Lachen. Seine Lippen küssten sich langsam weiter abwärts. Sie half ihm dabei, den Rock hochzuschieben und er zog ihr das Spitzenhöschen aus. Sie war tatsächlich ein echter Rotschopf, die kleinen roten Schamhärchen lockten sich zum Beweis zu einem Dreieck rasiert auf ihrem Venushügel. Süße Liebesbisse in den Innenseiten ihrer Schenkel ließen sie stöhnen, dann vergrub er sein Gesicht in ihrem Schoß, saugte an ihren Schamlippen, die noch rosig und geschlossen vor ihm lagen. Er leckte über die sensible Haut, züngelte nach der kleinen Lustperle, die recht schnell anschwoll. Vorsichtig öffnete er mit den Fingerspitzen ihre Scham, kostete den ersten Lustnektar und lutschte an ihrer Klitoris, bis Leonies Hüften sich wie ferngesteuert kreisend bewegten. Abwechselnd mit Fingern und Zunge stimulierte er sie weiter, umkreiste ihre feuchte Öffnung, bis ihre Lustlaute immer lauter wurden. Ihre Hände vergruben sich in seinem Haar.
    „Bitte, warte … nicht so schnell.“
    Er leckte langsamer, doch das war es wohl nicht, was sie meinte. Sanft schob sie sein Gesicht beiseite und hob ihren Oberkörper. David legte seine Stirn in Falten.
    „Alles okay?“
    „Ja, natürlich, aber wenn du so weitermachst, wäre ich geplatzt … und das will ich noch nicht.“
    Sie war völlig außer Atem, rutschte von der Sitzfläche und öffnete seine Beine, um sich dazwischenzuknien.
    „Erst will ich wissen, wie du schmeckst.“
    „Oh, Shit!“
    David lehnte sich zurück, ohne jedoch die Augen von ihr abzuwenden. Der Schweiß trat ihm auf die Stirn und er hatte das Gefühl, in einem Backofen zu sitzen. Sie öffnete den Reißverschluss und kaum umschloss ihre zierliche Hand seinen Schwanz, zogen sich bereits seine Hoden fest zusammen. Seine beschnittene Eichel glänzte prall und rosig, als sie ihn endlich befreite. Sie betrachtete ihn eingehend und lächelte entzückt.
    „Ich glaube, das ist der schönste Schwanz, den ich je gesehen habe.“
    Er wollte jetzt nicht darüber nachdenken, wie viele dieser Prachtburschen sie schon gesehen hatte. Ihre vollen Lippen bedeckten die zuckende Spitze mit sanften Küssen. Die Zunge glitt über die Eichel, leckte zärtlich bis hinunter zum Kranz und David keuchte heiser. Leonie nahm ihn in den Mund, glitt mit den Lippen immer tiefer daran hinab, bis ihre Nasenspitze fast sein Schamhaar erreicht hatte. Das leichte Saugen, mit dem sie sich wieder zurückzog, fegte seinen Kopf leer. Seiner Finger krallten sich in die Sitzpolsterung, obwohl er lieber nach dem Rotschopf greifen wollte. Er stöhnte laut auf. In einem langsamen Tempo leckte, saugte und lutschte sie, stöhnte gedämpft und genüsslich und hob immer wieder ihre Augen zu ihm empor. Dieser Anblick war unbezahlbar für ihn, machte es ihm aber noch schwerer, durchzuhalten, sich zu beherrschen. Sanft schob er seine Hände an ihre Wangen und hielt sie davon ab, ihr Lippenspiel weiterzutreiben und lächelte erregt.
    „Komm her, du umwerfendes Stück.“
    Er zog sie zu sich, über sich, bis sie rechts und links auf dem Sofa über ihm kniete. Gierig zog er ihren Kopf zu sich herunter und saugte sich an ihren Lippen fest.
    „Das ist so falsch, was wir hier tun.“
    „So falsch, aber ich kann nicht aufhören.“
    „Ich auch nicht. Scheiß auf die Vorschriften.“
    Er packte mit einer Hand ihre Hüfte, griff nach dem harten Schaft und dirigierte seine Schwanzspitze in die richtige Position. Sie war so feucht und eng, senkte sich auf seinen Schoß und stöhnte laut auf, als er sie gänzlich ausfüllte. Langsam rollten ihre Hüften im Kreis und David klammerte sich an ihren Körper. Mit einer Hand in ihrem Nacken, zog er sie zu sich hinab, lehnte seine feuchte Stirn gegen ihre und fixierte ihren Blick mit seinen Augen. Er wollte die Leidenschaft in ihr wachsen sehen, zusehen, wie ihre Mimik sich erregt verzerrte und den Duft ihres herrlichen weichen und

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