Wenn Zaertlichkeit dein Herz beruehrt
Brustspitzen li ebkoste, und er spürte, wie sie auf seine Berührung reagierten. Hastig knöpfte er das Hemd auf, schob es über ihre Schultern und löste sich dann von ihren Lippen, um ihren nackten Körper zu betrachten.
»O Gott, bist du schön!« Sie war nicht nur schön, sie war perfekt - ihre vollen Brüste waren hell, unberührt vom Sonnenlicht, ihr straffer Bauch dagegen war braun. Mit den Fingern zog er den weißen Streifen unterhalb ihrer Hüften nach, berührte ihren Schoß. Er fand diesen Kontrast zwischen hell und dunkel unglaublich erotisch. Und der Anblick ihrer nackten Schenkel, die seine umschlossen, nahm ihm fast den Atem. Am liebsten hätte er sie jetzt und auf der Stelle besessen, wäre ganz tief in sie eingedrungen. Seine Hände wanderten weiter, erkundeten ihren Körper, verwöhnten Zentimeter für Zentimeter ihre Haut. Als er in ihre Augen blickte, las er die bange Frage darin.
»Du bist hinreißend«, sagte er, und sie wusste, dass er es ehrlich meinte. »Und ich will wissen, ob du auch so gut schmeckst...«
Victoria schnappte nach Luft, als seine Lippen sich um eine ihrer Brustwarzen schlössen, und stöhnte dann leise auf. Sie vergrub die Finger in seinem Haar, fühlte, wie weich es war, aber viel schöner war es, seine Lippen und seine Zunge zu spüren, die sie reizten und lockten, bis sie glaubte, ohnmächtig zu werden. Noch nie hatte ein Mann ihr das Gefühl gegeben, so sexy und etwas ganz Besonderes zu sein. Ihr Körper verlangte nach ihm, sie wand sich vor Lust bei seinen Zärtlichkeiten - und sie wollte mehr.
Als er sich wieder aufrichtete, packte sie mit einer Hand seinen Kopf und zog ihn zu sich heran. Sie küsste ihn voller Verlangen, und Chris stand ihrer Leidenschaft in nichts nach. Es war fast wie eine Schlacht, wer als Erster den anderen bezwingen würde - und Chris war fest entschlossen zu gewinnen. Er drehte sein Bein ein wenig, sodass sie ihre Schenkel weiter spreizen musste, und sie schrie auf, als er mit seinem Finger in sie eindrang.
»Lass mich, Tori, wehr dich nicht dagegen!«
»Ich könnte mich doch gar nicht wehren, selbst wenn ich wollte...«
Er hielt sie fest, einen Arm um ihre schmale Taille gelegt, und stützte sie ab. Sie küsste ihn, fast verrückt vor Lust, klammerte sich an seine Taille, seine Hüften, dann legte sie die Hand auf sein Glied und begann es zu streicheln. Sie bog sich seiner Hand entgegen, sah ihn dabei an, ihre Augen verdunkelten sich, und er spürte, wie sie zum Höhepunkt kam. Einen Moment lang hielt sie ganz still, stieß langsam den Atem aus - dann schien ihr Körper in Lust fast zu verbrennen. Mit dem Daumen li ebkoste er die Stelle, die ganz besonders empfindsam war, und drückte Victoria fest an sich, als die Welle der Erregung sie überflutete. Er spürte, wie heftig sie atmete, spürte den Schauer, der über ihren Körper lief, und am liebsten wäre er ganz mit ihr vereint gewesen. Aber es war noch zu früh - sie mochte seine Liebkosungen akzeptieren, aber er wusste nicht, wie sie reagieren würde, wenn er jetzt schon mit ihr schlief.
Er hatte gar nicht so weit gehen, er hatte sie einfach nur küssen wollen. Und sich entschuldigen. Aber diese unglaubliche Frau konnte man nicht »einfach nur küssen«.
Er spürte, wie sie wieder ruhiger wurde, und er legte seine Hand auf ihren Schoß, streichelte sie sanft, wollte sie daran erinnern, wie schnell sich das Feuer von neuem entfachen ließ. Wollte, dass sie seufzte und stöhnte und bettelte, dass er sie berührte. Als er den Kopf hob, küsste sie ihn, sinnlich und zufrieden, und Chris hätte bis ans Ende der Welt so mit ihr stehen bleiben und sie küssen können.
Langsam senkte er sein Bein, sodass sie mit den Füßen wieder den Boden berühren konnte. Sie ließ zunächst die Hände auf seinen Schultern liegen, dann wanderten ihre Finger tiefer. Ein leichtes Lächeln lag auf ihren Lippen, und die Macht, die sie über ihn besaß, schien ihr eine Freiheit zu schenken, die er nicht verstand. Sie warf den Kopf zurück und atmete tief durch.
»Das war unglaublich, Chris«, sagte sie leise. »Können wir dafür eingesperrt werden?«
Er lächelte sie an. »Der Marshal hat gewisse Sonderrechte.«
»Wolltest du mir vielleicht etwas beweisen?« Ihre Stimme zeigte einen Anflug von Schärfe.
»Nein, ich wollte dir nichts beweisen, Victoria«, erwiderte er und drängte sich gegen sie. »Wir haben einander etwas gezeigt - etwas sehr Schönes.«
»Darf ich dir noch etwas zeigen?« Ihre Hand
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