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Wilde Leidenschaft, zärtliches Glück

Wilde Leidenschaft, zärtliches Glück

Titel: Wilde Leidenschaft, zärtliches Glück Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: MAUREEN CHILD
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Erregt streichelte sie seinen Rücken. Was konnte es Schöneres geben, als seinen warmen muskulösen Körper so nahe zu spüren?
    Als er sie fester an sich zog, erkannte sie unzweifelhaft seine Begierde.
    Sie hatte gewusst, dass nach wie vor eine mächtige Anziehungskraft zwischen ihnen bestand, aber die Heftigkeit ihres gegenseitigen Verlangens erschütterte sie zutiefst.
    Noch nie hatte sie so für einen Mann empfunden. Wie sollte sie mit diesen überwältigenden Gefühlen nur umgehen?
    Rick knöpfte ihr die Bluse auf und streifte sie ab. Das Kleidungsstück fiel zu ihren Füßen auf den Steinboden.
    Sie schlang die Arme um ihn und kostete jede einzelne seiner Berührungen auf ihrer nackten Haut aus.
    Als Nächstes fiel ihr BH zu Boden.
    Rick schob sie ein wenig von sich weg und betrachtete sie bewundernd. Dabei spürte sie, wie die abendliche laue Brise ihr kühlend über die glühende Haut strich.
    Als er sich nach vorne beugte, um hingebungsvoll ihre Brüste zu küssen, hielt Sadie gebannt den Atem an. Sie genoss, wie er zärtlich erst die eine, dann die andere Brustwarze in den Mund nahm, und jeder Rest Vernunft schwand, bis sie nur noch auf das achtete, was sie fühlte. Sie griff ihm ins kurz geschnittene Haar und drückte seinen Kopf begierig an sich. Ihr Sehnen verdichtete sich zu einem Prickeln, das ihren ganzen Körper erfasste.
    Ihre Knie wurden weich, und sie taumelte einen Moment. „Rick, ich glaube, ich falle gleich hin, wenn du so weitermachst.“
    „Und ich glaube, im Liegen können wir sowieso viel besser weitermachen.“
    „Was?“, fragte sie ungläubig. „Hier draußen?“
    „Wir sind allein, Honey“, versicherte er und küsste sie wieder. „Hier ist weit und breit keine Menschenseele.“
    „Aber Elena und John …“
    „Gehen um diese Zeit nie aus dem Haus. Sadie, Schluss jetzt mit dem Wenn und Aber!“ Er legte ihr den Finger auf den Mund. „Entspann dich einfach, und vertrau mir. Was meinst du, kannst du das?“
    Sie sah ihn an und begriff in diesem Moment, dass sie sich längst entschieden hatte. Ja, sie wollte diese zweite Nacht mit ihm.
    Durch ihn hatte sie erfahren, was Leidenschaft bedeutete. Wie sollte es da noch ein Zurück geben?
    „Ja, ich denke schon“, antwortete sie.
    „Genau das wollte ich hören.“ Rick lächelte zufrieden und zog sein Hemd aus.
    Fasziniert betrachtete sie seinen gut gebauten Oberkörper. Sie konnte nicht anders, sie musste über die sonnengebräunte Haut streichen – und als sie einmal damit angefangen hatte, konnte sie nicht wieder damit aufhören.
    Unter ihren Berührungen sog Rick scharf die Luft ein.
    Sadie lächelte. Offenbar wirkte nicht nur er auf sie unwiderstehlich.
    Mit neuem Selbstbewusstsein, wie es nur eine Frau haben konnte, in deren Armen ein Mann wie er schwach wurde, streichelte sie ihn weiter.
    Er schloss halb die Augen und stöhnte. „Sadie, du machst mich verrückt.“
    „Das ist das Netteste, was du mir je gesagt hast.“ Sie öffnete leicht die Lippen und küsste ihn.
    Er lachte – ein tiefes warmes Lachen, das Sadie tief im Innersten bewegte.
    „Das ist verrückt“, flüsterte sie. Das stimmte zwar, brachte sie aber nicht zum Aufhören. „Du bist verrückt“, fügte sie hinzu, und es klang mehr bewundernd als anklagend.
    „Eine der Eigenschaften, die du an mir magst.“ Er führte sie zu der Doppelliege mit vielen Kissen, die noch warm von der Sommersonne waren.
    Sadie konnte es kaum glauben, dass sie sich im Mondschein nackt auszog und darauflegte.
    Der schwere Baumwollstoff fühlte sich rau an, aber Sadie achtete nicht darauf. Fasziniert sah sie zu, wie Rick sich auszog. Das Ausmaß seiner Erregung ließ sie überrascht die Luft anhalten.
    Im nächsten Moment war er bei ihr, über ihr, und sie fühlte das süße Gewicht seines muskulösen warmen Körpers.
    Sie seufzte, als er sich auf den Rücken drehte und sie auf sich zog. In seinen dunklen Augen stand Begierde. Er umfing ihre Brüste mit den Händen, und sie bog sich ihm verlangend entgegen.
    Mit Daumen und Zeigefingern reizte er ihre Brustwarzen, bis sie es vor Erregung kaum noch aushielt.
    Sie wollte berührt werden und ihn berühren. Entschlossen legte sie eine Hand um ihn und lächelte, als Rick scharf die Luft einsog.
    Während sie die Hand gefühlvoll auf und ab bewegte und zärtlich mit dem Daumen über die samtige Spitze strich, stöhnte er lustvoll. „Du bringst mich um, Sadie.“
    „Oh sorry, das wollte ich nicht. Ganz und gar nicht.“ Sie lachte

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