Wilde Nächte in Cancun - Caprice: Erotikserie (German Edition)
spielte weiter durch die Hose mit seinem Schwanz, während sie mit der anderen Hand seinen Gürtel und die Hose öffnete. Kaum fiel beides, bemerkte sie zu ihrem Erstaunen, dass der Mann keine Unterhose trug. Seine pralle Manneskraft reckte sich ihr entgegen, verlangte nach Befriedigung.
Maren packte nicht sofort zu. Sie ließ sich einen Moment Zeit, um ihn zu betrachten. Die Haut um seinen Schaft war rasiert. Maren ließ ihre Finger um seine Eichel tanzen. Sie berührte kaum die Unterseite der feinen Wölbung, da reckte sich sein Glied weiter in ihre Richtung.
Ihre Finger strichen weiter nach oben, umfassten seinen Schaft so weit es ging. Es gelang ihr nicht ganz herumzufassen, so kräftig war er.
Maren sah noch einmal zu dem Sicherheitsmann auf. Dieser packte ihre Schultern mit festem Griff und drängte sie ein Stück weit zum Tisch. Zunächst dachte sie, er würde sie auf die weiße Decke heben und sie sofort nehmen. Vorfreude breitete sich in ihrem Schoß aus, und Maren spürte, wie sie feucht wurde. Er war nicht lang, aber breit, und sie war neugierig darauf, wie er sich in ihr anfühlte.
Doch gerade, als die Kante vom Tisch in ihren Lendenbereich drückte, hielt er inne.
Ohne ein weiteres Wort zu sagen, drückte er sie nach unten und unter den Tisch. Überrascht ließ Maren es mit sich geschehen. Sie hockte sich hin, den Schwanz des Mannes direkt vor ihrem Gesicht. Ihre Finger schlossen sich immer noch um den Schaft. Doch jetzt packte sie fest zu und bewegte die Vorhaut sachte vor und zurück. Gleichzeitig leckte sie mit ihrer Zungenspitze über die samtige Spitze seiner Eichel.
Mit der freien Hand langte sie unter ihr Kleid und berührte ihre Schamlippen. Sanft rieb sie daran, während ihre Zunge die Konturen der Schwanzspitze abfuhr.
Marens Erregung wuchs mit jedem Augenblick, den sie an seinem Penis spielte. Schon nach wenigen Sekunden sog sie die ersten Tropfen seiner Lust begierig auf.
Ihre Lippen legten sich um seine Spitze, feuchteten sie an, sodass sie besser darübergleiten konnten. Gleichzeitig streichelte sie sowohl sich als auch seinen Schaft weiter.
Mit der Zunge glitt sie vom Hodensack aufwärts, ehe sie seine Eichel mit ihren Lippen umschloss und ihn dann ganz in sich aufnahm. Der pralle Schwanz füllte ihren Mund aus, und Maren stellte sich vor, wie es wäre, wenn sie ihn in sich spüren würde. Die Vorstellung daran ließ sie fester zupacken.
Ihre Hand bewegten sich schneller vor und zurück, während sie sich mit den Fingern ihrer anderen Hand beglückte. Mit vier Fingern drang sie in sich ein und schickte wohlige Schauer durch ihren Schoß. Maren stöhnte.
Der Schwanz in ihrer Hand wurde noch härter, und sie konnte die schwere Atmung des Mannes hören. Ihre Bewegungen wurden langsamer. Dafür schob sie ihre Lippen mit jedem Vordringen ein Stück weit näher seiner rasierten Haut entgegen. Über ihr stöhnte der Mann auf, als sie den Griff um seinen Schaft auf nur noch zwei Finger reduzierte, um ihn tiefer in ihren Mund aufnehmen zu können.
Mit den nun freien Ressourcen rieb sie seinen Hodensack.
Sie zog ihre Finger wieder aus sich heraus und massierte fest ihre Klitoris. Maren verlor sich in der Erregung. Ihr Körper war überall feucht und hätte seinen dicken Schwanz am liebsten ganz tief in sich gespürt. Hart und von hinten genommen. Sie auf allen vieren. Seine Finger auf ihrem Kitzler.
Ein Stöhnen entrang sich ihrer Kehle, als sie kam. Schauer jagten ihren Rücken hinab bis in ihren Schoß und ließen ihr Becken erbeben.
Wieder stöhnte der Mann laut auf. Der Unterleib des Mannes bewegte sich nun gleichmäßig mit ihrem Mund. Er stieß tief und unbeirrt in sie hinein.
Als er kam, spritze sein heißer Saft mit solcher Wucht hervor, dass er sogleich ihre Kehle hinunterrann. Maren schluckte, während sie dem Pochen nachfühlte, das ihren Mund und ihre Schamlippen durchflutete.
Sie zog ihren Kopf langsam zurück und leckte zum Abschluss noch einmal an seiner Eichel. Ein neuerlicher, kleinerer Schwall Flüssigkeit schoss in pulsierenden Wellenbewegungen aus ihm heraus.
Schließlich zog Maren sich zurück und kam unter dem Tisch hervor. Ihre Beine waren noch etwas wacklig, aber sie konnte sich aufrecht halten.
Noch immer waren sie alleine auf dem Weg. Der Sicherheitsmann hielt ihr ein Taschentuch hin, das Maren dankend annahm.
Der Sicherheitsmann zog sich die Hose wieder hoch und schloss sorgsam den Gürtel. Dann richtete er sein Jackett und betrachtete sie mit einem
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