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Winter auf Italienisch

Winter auf Italienisch

Titel: Winter auf Italienisch Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Joleen Carter
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flachen Bauch, der unter
dem Top hervorlugte. So, wie sein Blick meinen Körper streichelte, wurde mir
ganz warm und meine Knospen traten hart hervor. Sicher war Mattia das nicht
entgangen, denn auf meinen Brüsten blieb sein Blick kurz hängen, bis er dann
mit dunklen Augen in mein überhitztes, müdes Gesicht sah.

 
    Er stand auf und nahm mich bei den
Schultern.
    »Sei
tanto bella, lo sai? Du bist wunderschön, weißt du
das?«
    Mir wurde noch wärmer und beschämt senkte
ich den Blick. Aber er hob mein Kinn wieder an und hauchte mir einen Kuss auf
die Lippen, bevor er von mir abließ und sagte: »Tornerò subito! Ich bin gleich
zurück!«

 
    Während Mattia im Bad verschwand, schlug
ich die Decke zurück und legte mich hin. Gott, war das schön, endlich zu liegen!
Obwohl Mattia nach nur wenigen Minuten zurück kam, war ich schon halb
eingeschlafen. Nur kurz öffnete ich die Augen und sah, dass er nur mehr seine
Boxershorts trug. Was für einen wundervollen Körper er hatte, dachte ich. Diese
natürliche Bräune, der flache Bauch ... Ich war sogar zu müde zum Denken. Ich
hörte, wie er hinter mir das Licht löschte. Zog er gerade seine Boxershorts
aus? Eine heiße Welle durchflutete mich, als ich es mir vorstellte. Dann hob er
die Decke an und legte sich so dicht hinter mich, dass ich ihn deutlich an
meinem Oberschenkel spüren konnte. Mein Gott, was war das für ein herrliches
Gefühl, als er mich von hinten in seine Arme schloss. Er war tatsächlich nackt.
    »Dormi, Tanina! Schlaf!«, raunte er mir
mit heiserer Stimme ins Ohr, hörte aber nicht auf, sich sanft an mir zu reiben.

 
    Mein gesamter Körper stand in Flammen.
Heiße Feuchte sammelte sich an meiner intimsten Stelle. Und auch wenn ich im
Dämmerschlaf zu keinen größeren Aktionen mehr fähig war, so schmiegte ich mich
doch instinktiv noch enger an Mattias muskulösen Körper. Zärtlich streichelte
seine Hand meinen Bauch und schob vorsichtig das Top über meine Brust. Leicht
nur streifte er meine bereits harten Knospen, bevor er sie ganz in seiner Hand
hielt und leicht drückte. Ich erschauderte. Gleichzeitig streichelte er mit der
anderen Hand meine Pobacken und die Innenseite meiner Schenkel. Ich spürte
Feuchtigkeit auch dort. Das Herz schlug mir bis zum Hals, und als ich fühlte,
wie er mein Höschen zur Seite schob und sanft mit mir spielte, konnte ich ein
leises Stöhnen nicht mehr unterdrücken.
    »Dormi, piccola! Schlaf, meine Kleine!«,
flüsterte er erneut, aber wie sollte ich denn schlafen, wenn er diese Dinge mit
mir tat?

 
    Ich blieb so ruhig wie möglich liegen,
versuchte, mich im Halbschlaf fallen zu lassen und einfach nur zu genießen, was
mir wiederfuhr. Alles war viel intensiver, wenn man sich in diesem befreiten
Zustand befand. Ich lauschte seinem Atem an meinem Ohr. Ich hörte, dass Mattia
mich begehrte. Immer wieder entfuhren ihm kleine Seufzer. Noch einmal streckte
ich mich ihm entgegen und fühlte, wie er mit einem erleichterten Aufstöhnen in
mich glitt.
    Tief spürte ich ihn in voller Länge in
mir pulsieren. Wir bewegten uns nicht, genossen nur das immer intensiver
werdende Gefühl, ganz eins, ganz ausgefüllt zu sein vom anderen, ihn ganz und
gar auszufüllen.

 
    Jeder Winkel meines Körpers kribbelte und
wohliges Ziehen bündelte sich in meinem Unterleib. Ohne, dass Mattia sich in
mir bewegt hatte, rollte ganz langsam ein Orgasmus auf mich zu. Stark und
stärker wurde das Prickeln und Ziehen, bis ich nur noch seinen Penis wahrnahm
und direkt um ihn herum explodierte. Wow, ich wusste nicht, das Derartiges
möglich war. Mattia erbebte hinter mir. Ganz sicher hatte er die Kontraktionen
meiner Muskeln deutlich spüren können. Denn noch immer hielt ihn mein Muskel
fest umspannt.
    Ganz langsam begann er sich in mir zu
bewegen, zog sich fast gänzlich zurück, nur um sogleich wieder tief in mich
zurückzukehren.
    »Oh, mio dio! Du fühlst dich so gut an.
So gut!« stöhnte er. »Jetzt, gleich! Oh, ja! Jetzt kann ich dir endlich alles
geben.«
    Seine Worte schossen wie Blitze durch
mein Gehirn, das die Botschaft umgehend an mein Lustzentrum weiterleitete. Es
war unglaublich. Dann fühlte ich, wie eine heiße Welle sich in mir verströmte
und gemeinsam mit ihm kam ich erneut.

Kapitel 11

 
    Mattia stand frisch geduscht, nur mit
einem Handtuch bekleidet,   am großen
Flügelfenster, als ich erwachte. Wie schön er war, mein großer Italiener. Im
Schein der aufgehenden Morgensonne wirkte sein kinnlanges Haar schwarz

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