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Wolf Diaries - Besiegt: Wolf Diaries 2 (German Edition)

Wolf Diaries - Besiegt: Wolf Diaries 2 (German Edition)

Titel: Wolf Diaries - Besiegt: Wolf Diaries 2 (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: G. A. Aiken
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mit der Hand ihren Schenkel hinauf und unter ihre weiten Shorts; auf ihrer weichen Haut bildete sich Gänsehaut. »Glaubst du mir nicht?« Seine Hand spielte an der äußersten Kante ihres Höschens entlang. Spitze. Lecker .
    »Es ist nicht so, dass ich dir nicht glaube. Aber es ist alles eine Sache der Wahrnehmung, oder nicht? Was der eine Mann schön findet, findet der nächste hässlich wie die Nacht. Ich meine, es ist alles eine Frage der gesellschaftlichen Wahrnehmung und …«
    »Miki?«
    »Ja?«
    »Hör auf zu denken.«
    »Das ist eine süße Idee und so, aber ich glaube nicht, dass ich tatsächlich in der Lage bin, … o Gott.« Sie umklammerte die Armlehnen ihres Stuhles, als seine Finger sich an ihrem Höschen vorbeidrängten und sein Mittelfinger in sie glitt.
    »Was wolltest du sagen?«
    Miki versuchte, die Kontrolle über sich zu behalten. Den Verstand nicht zu verlieren. Doch während sein Finger langsam hinein- und herausglitt und sein Blick unverwandt auf ihr Gesicht gerichtet blieb, wurde das zu einer beschissenen Unmöglichkeit. »Was?« Er hatte sie etwas gefragt, und sie konnte sich um alles in der Welt nicht erinnern, was. Sie mit ihrem verdammten fotografischen Gedächtnis. »Du hast mir gerade deine Theorie über Schönheit und Gesellschaft dargelegt. Ich dachte, die These könntest du mir zu Ende erklären.«
    »Äh … ja. Klar.« Okay, Kendrick. Konzentrier dich. Konzentrier dich. Du schaffst das. Er stellt dich nur auf die Probe. O mein Gott im Himmel, das fühlt sich so verdammt gut an! »Weißt du, das hat viel zu tun mit … ähm …«
    »Viel zu tun mit … was?«
    »Na ja, die Gesellschaft und … äh … die Leute …« Sie schloss die Augen. »Sie werden dazu erzogen, dass sie … verstehst du …« Sie umklammerte die Armstützen fester und fragte sich, ob sie die verdammten Dinger wohl abreißen würde.
    »Verstehe ich was?« Er ließ noch einen Finger in sie gleiten und strich mit dem Daumen über ihre Klitoris.
    Davon hob es sie fast vom Stuhl. Stattdessen ließ sie den Kopf nach hinten fallen. Sie atmete keuchend und stoßweise. »Äh …«
    »Miki?«
    Okay. Er hatte gewonnen, verdammt. Sie konnte im Moment an überhaupt nichts denken. Nur an ihn und seine große, geschickte Hand. Unfähig, sich zurückzuhalten, stöhnte sie: »O Gott, Conall.«
    Sie gewann den Eindruck, dass er genau darauf gewartet hatte. Er rutschte vom Stuhl und kniete sich vor sie. Beugte sich vor, legte den Mund an ihre Brust und saugte durch ihr T-Shirt daran. Sie keuchte, griff mit einer Hand in seine dichten Haare und zog ihn näher, damit er ihren Nippel besser erreichte. Und sie hatte recht gehabt. Seine Haare fühlten sich auf ihrer Haut wie Seide an.
    Mist . Das war nicht Teil ihres Plans gewesen. Überhaupt nicht! Aber dann hatte er angefangen, sie zu berühren, und sie konnte nicht fassen, wie sehr es ihr gefiel. Das war das Beste, was sie je gefühlt hatte. Mr. Happy war über zweitausend Meilen entfernt, und sie war gerade dabei, ohne ihn zu kommen. Das war noch nie passiert, aber Conall brachte sie an diesen Punkt. Ihr eigener lebender Mr. Happy.
    Während die Empfindungen sie zu überwältigen begannen, schloss sie die Augen und legte die andere Hand in Conalls Nacken. Sie zog ihn eng an sich, seine Finger bewegten sich weiterhin in ihr. Er wechselte mit dem Mund zu ihrer anderen Brust und lutschte an dem Nippel, bis er steinhart war. Dann bewegte er die Zunge über ihr Schlüsselbein und an einer Seite ihres Halses hinauf. Sie fühlte, wie sich die Hitze in ihrem Körper ausbreitete, als Conall ihr ins Ohr flüsterte: »Du riechst so gut, Miki. Du fühlst dich so gut an. Ich könnte für immer in dir bleiben.«
    Das war das letzte bisschen, was sie brauchte. Ihr Orgasmus explodierte in ihr, und sie klammerte sich an Conall, dessen Daumen ihre Klitoris rieb und ihren Höhepunkt in die Länge zog, bis sie dicht an seinem Hals aufschrie.
    Als Miki wieder klarer sehen konnte, wurde ihr bewusst, dass sie sich immer noch an ihn klammerte. »Conall?«
    »Es ist okay, Baby. Ich halte dich fest.« Er zog die Hand aus ihr, hob sie hoch und trug sie zum Bett. Dort ließ er sich mit ihr auf die Matratze fallen, wälzte sich auf sie und küsste ihren Hals, ihre Wange.
    »Conall?«
    Er richtete sich auf und schaute auf sie herab. »Du bist wirklich schön, Miki.«
    »Danke, Conall.«
    Er sah sie noch einen Augenblick länger an. Lächelte. Dann wurde er ohnmächtig.
    Plötzlich drückte sie der

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