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Women of Primrose Creek 02 - Zeit der Liebe, Zeit des Gluecks

Women of Primrose Creek 02 - Zeit der Liebe, Zeit des Gluecks

Titel: Women of Primrose Creek 02 - Zeit der Liebe, Zeit des Gluecks Kostenlos Bücher Online Lesen
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überall berühren, nicht nur, um ihm Vergnügen zu schenken - das wollte sie sicherlich auch -, sondern weil er sie faszinierte. Im glühenden Schein des Sonnenuntergangs wirkte er wie ein vergoldetes Geschöpf, mehr himmlisch als irdisch. Er war stark, und dennoch behandelte er sie mit unendlicher Zärtlichkeit, sogar Ehrerbietung.
    Er küsste sie, wieder und wieder, und sie erwiderte die Küsse. Der Sex mit Webb war nichts, das sie ertragen musste, sonde rn etwas, das sie genießen, feiern, in dem sie sich verlieren konnte. Als er eine ihrer Brüste umfasste und die Spitze, hart von seinem Streicheln, mit der Zunge umschmeichelte, wölbte sie sich ihm entgegen und stieß einen langgezogenen Seufzer aus. Sie grub die Finger in sein Haar und streichelte dann an seinem Rücken auf und ab.
    Er widmete sich ihrer anderen Brust und küsste sich dann langsam hinab bis zu ihrem flachen Bauch, wo er die Zungenspitze in ihren Nabel tauchte, als hätte er dort Honig gefunden. Sie erschauerte vor Lust und stöhnte kehlig auf.
    Sie glaubte, es wäre jetzt vorüber und er würde sie nehmen, weil er ihre Knie spreizte und sich dazwischen in Position brachte. Sie schloss die Augen und bereitete sich auf den Schmerz vor, doch stattdessen empfand sie eine Ekstase, die sie sich nie vorgestellt, geschweige denn erlebt hatte. Er fand ihre empfindsamste und intimste Stelle und saugte daran, dass sie vor Lust unter seiner Zunge erbebte.
    Sie schrie auf, ein jubelnder, stöhnender Schrei der Lust, krallte wieder die Finger in sein Haar, zog ihn fester und näher an sich, während sie den Kopf auf dem Kissen hin und her warf wie im Fieber. Sie war überzeugt, zu sterben, wenn er so weitermachte, und erst recht zu sterben, wenn er aufhörte. Sie wölbte ihren Rücken, suchte ihn, und er umfasste ihren Po und hob sie hoch an seinen Mund. Er war unersättlich, unnachgiebig und unsagbar wundervoll.
    Tiefe Befriedigung erfasste sie wie der Wind die Segel eines Schiffes, trieb sie weiter, immer weiter, während sie den Kopf zurückwarf und sich davontreiben ließ. Webb schwang ihre Beine über die Schultern, und sie glaubte, immer höher getragen zu werden, bis die Reise irgendwann zu Ende sein würde.
    Es war jedoch nicht das Ende, wie sie erstaunt feststellte, als Webb sie schließlich behutsam aufs Bett sinken ließ. Er war so nahe bei ihr wie eine zweite Haut, hatte die Arme um sie gelegt, und beruhigte sie, während sie allmählich wieder klar denken konnte. Dann spreizte er sacht erneut ihre Beine und nahm sie, und sie war überrascht, zu spüren, dass sie wieder Feuer fing, als er in sie eindrang. Als seine Stöße drängender wurden, kräftiger, bewegte sie sich mit ihm, streichelte seinen Rücken, umfasste sein Gesicht, zog es zu sich herab, um ihn wieder und wieder zu küssen.
    Als die Erlösung kam, glaubten sie beide von einer Woge erfasst und hinaufgetragen zu werden, und eine Zeit lang gehörten ihre Körper weder ihnen als Einzelpersonen noch einander, sondern den gleichen Kräften, die Sterne und Feuer, Berge und Fluten hervorbringen. Megan wurde so weit himmelwärts getragen, dass sie erwartete, nie wieder zurückzukehren und wieder sie selbst zu sein.
    Nach ein paar solcher Begegnungen schliefen die Liebenden schließlich vor Erschöpfung ein, und als Megan am Morgen erwachte, war sie allein im Ehebett. Sie setzte sich in seltsamer Furcht auf, dass Webb sie verlassen hatte, doch er stand an einem der Fenster, die Hände auf dem Fensterbrett, und starrte hinaus. Er trug Hose und Stiefel, doch seine Brust war nackt und seine Hosenträger baumelten unterhalb seiner Hüften. Megan fand den Anblick herrlich.
    »Guten Morgen, Mr. Stratton«, sagte sie und streckte sich.
    Er wandte den Kopf, lächelte sie jungenhaft an. »Führe mich nicht wieder in Versuchung«, warnte er. »Ich könnte einfach wieder ins Bett kommen.«
    Megan ließ die hochgereckten Arme nicht sinken. Sie war zwar vom obersten Laken bedeckt, doch darunter war sie nackt, und das wusste Webb natürlich. »Meinst du, wir haben das Baby angefangen?«, fragte sie und senkte die Wimpern. Sie wusste, dass sie lang und dicht und eines ihrer schönsten Attribute waren.
    Er ging zu ihr, neigte sich hinab und gab ihr einen schmatzenden Kuss auf den Mund. »Hör auf«, grollte er. »Ich muss eine Ranch führen. Ich kann mich nicht den ganzen Tag mit meiner Frau im Bett herumwälzen.«
    Sie schlang die Arme um seinen Nacken. »Kannst du dich nicht noch ein Weilchen -

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