Yoga als Therapie
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Literatur
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Orthopaedic physical assessment
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A matter of health: Integration of yoga und Western medicine for prevention and cure
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Anatomie: Lehrbrief I. Fernlehrgang Yoga-Lehrer/in SKA
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Titze M.C.T. Eschenröder. Therapeutischer Humor: Grundlagen und Anwendungen, 4. Aufl. Frankfurt am Main: Fischer, 2003.
Kapitel 7
Ausgewählte Āsanas
Einleitung
Ausgewählte Āsanas
1. Tāḍāsana
2. Vṛkṣāsana
3. Utthita Trikoṇāsana
4. Vīrabhadrāsana II
5. Utthita Pārśvakoṇāsana
6. Ardha Candrāsana
7. Parīghāsana
8. Pārśvottānāsana
9. Vīrabhadrāsana I
10. Vīrabhadrāsana III
11. Parivṛtta Trikoṇāsana
12. Utkaṭāsana
13. Uttānāsana
14. Adho Mukha Śvānāsana
15. Bakāsana
16. Sukhāsana
17. Vīrāsana
18. Triaṅg Mukhaikapāda Paścimottānāsana
19. Baddha Koṇāsana
20. Jānu Śīrṣāsana
21. Marīcyāsana III
22. Utthita Marīcyāsana
23. Bharadvājāsana I
24. Ūrdhva Mukha Śvānāsana
25. Śalabhāsana
26. Uṣṭrāsana
27. Naṭarājāsana
28. Adho Mukha Vṛkṣāsana
29. Sālamba Śīrṣāsana
30. Supta Pādāṅguṣṭhāsana
31. Sālamba Sarvāṅgāsana
32. Halāsana
33. Viparīta Karaṇī
34. Śavāsana
Kombinationen und Abfolgen von Āsanas
Einleitung
Die Bausteinübungen vermitteln unsAchtsamkeit, Bewusstsein, präzise Bewegungen und bestimmte Haltungen für verschiedene Körperbereiche. Sie enthalten viele Details zur Entwicklung einer gesunden Körperhaltung und gesunder Bewegung. Jede Bausteinübung trägt dazu bei, eines oder mehrere dieser Ziele zu erreichen. Diese Herangehensweise ist auch für das Üben der Āsanas von entscheidender Bedeutung. Klassische Āsanas sind sehr gut geeignet, um die grundlegenden Details und Ziele in komplexere funktionelle Aufgaben zu integrieren. Dabei dringt man tiefer ins achtsame Üben und in alle Stufen des Yoga ein. Auch die anderen in Kap. 1 formuliertenPrinzipien –Präzision,Feinabstimmung, ökonomischesÜben und eine ausreichende Bandbreite anHerangehensweisen – kommen zur Geltung. Zunächst erlernt man die äußeren, danach die inneren, bewussten Bewegungen, die mit zunehmender Praxis immer weiter verfeinert werden.
Wie in Kap. 1 erläutert, kann eine intensive Āsana-Praxis alle anderen Stufen desYoga einschließen:Yama,Niyama,Prāṇāyāma,Pratyāhāra,Dhāraṇā,Dhyāna undSamādhi. Oberstes Ziel ist die Vereinigung des Menschen mit dem Göttlichen, die Einheit der individuellen und der universellen Seele. Die Gesundheit ist dabei eine bedeutsame Nebenwirkung der Praxis ( Iyengar 2001 ). Ebenfalls in Kap. 1 wurde darauf hingewiesen, dassPratyāhāra, die fünfte Stufe des achtfachen Yoga-Wegs, eine wesentliche Voraussetzung darstellt, um bei der Praxis von Āsanas eine größere Tiefe zu erreichen. Will man beim Üben zu inneren Bewegungen vordringen, dann muss die Ablenkung der Sinne – unsereWahrnehmungsorgane – abnehmen und schließlich aufhören. Die
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