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Yoga als Therapie

Yoga als Therapie

Titel: Yoga als Therapie Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Luise W Rle , Erik Pfeiff
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6.216
    Literatur
    Calais-Germain B.
Anatomie der Bewegung: Technik und Funktion des Körpers
. Wiesbaden: Marix; 2005.
    Feldenkrais M.
Die Feldenkraismethode in Aktion: Eine ganzheitliche Bewegungslehre
. Paderborn: Junfermann; 2006.
    Hartman L.
Lehrbuch der Osteopathie
. München: Pflaum; 1998.
    Kapandji I.A.
Funktionelle Anatomie der Gelenke
, 5. Aufl. Stuttgart: Thieme; 2009.
    Kingston B.
Understanding joints
. Cheltenham: Nelson Thornes; 2001.
    Lasater J.
Relax and renew
. Berkeley, CA: Rodmell Press; 1995.
    Lederman E.
Harmonische Techniken
. München: Urban & Fischer, Elsevier; 2006.
    Lederman E.
Die Praxis der manuellen Therapie: Physiologie, Neurologie und Psychologie
. München: Urban & Fischer, Elsevier; 2008.
    Magee D.J.
Orthopaedic physical assessment
, 3. Aufl. Philadelphia: Saunders; 1997.
    Norris C.
Back Stability
. Champaign, IL: Human Kinetics; 2000.
    Pullig Schatz M.
Yoga für den Rücken
. Stuttgart: Trias 1992; 1994.
    Raman K.
A matter of health: Integration of yoga und Western medicine for prevention and cure
, 3. Aufl. Madras: EastWest; 2008.
    Roth L.
Anatomie: Lehrbrief I. Fernlehrgang Yoga-Lehrer/in SKA
. Bad Wörishofen: Sebastian Kneipp Akademie; 2009.
    Stone C.
Science in the art of osteopathy
. Cheltenham: Stanley Thornes; 1999.
    Tanzberger R., Kuhn A., Möbs G. Der Beckenboden: Funktion. In
Anpassung und Therapie
. München: Elsevier; 2004.
    Titze M.C.T. Eschenröder. Therapeutischer Humor: Grundlagen und Anwendungen, 4. Aufl. Frankfurt am Main: Fischer, 2003.

Kapitel 7
    Ausgewählte Āsanas
    Einleitung 
    Ausgewählte Āsanas 
        1. Tāḍāsana 
        2. Vṛkṣāsana 
        3. Utthita Trikoṇāsana 
        4. Vīrabhadrāsana II 
        5. Utthita Pārśvakoṇāsana 
        6. Ardha Candrāsana 
        7. Parīghāsana 
        8. Pārśvottānāsana 
        9. Vīrabhadrāsana I 
        10. Vīrabhadrāsana III 
        11. Parivṛtta Trikoṇāsana 
        12. Utkaṭāsana 
        13. Uttānāsana 
        14. Adho Mukha Śvānāsana 
        15. Bakāsana 
        16. Sukhāsana 
        17. Vīrāsana 
        18. Triaṅg Mukhaikapāda Paścimottānāsana 
        19. Baddha Koṇāsana 
        20. Jānu Śīrṣāsana 
        21. Marīcyāsana III 
        22. Utthita Marīcyāsana 
        23. Bharadvājāsana I 
        24. Ūrdhva Mukha Śvānāsana 
        25. Śalabhāsana 
        26. Uṣṭrāsana 
        27. Naṭarājāsana 
        28. Adho Mukha Vṛkṣāsana 
        29. Sālamba Śīrṣāsana 
        30. Supta Pādāṅguṣṭhāsana 
        31. Sālamba Sarvāṅgāsana 
        32. Halāsana 
        33. Viparīta Karaṇī 
        34. Śavāsana 
    Kombinationen und Abfolgen von Āsanas 
    Einleitung
    Die Bausteinübungen vermitteln unsAchtsamkeit, Bewusstsein, präzise Bewegungen und bestimmte Haltungen für verschiedene Körperbereiche. Sie enthalten viele Details zur Entwicklung einer gesunden Körperhaltung und gesunder Bewegung. Jede Bausteinübung trägt dazu bei, eines oder mehrere dieser Ziele zu erreichen. Diese Herangehensweise ist auch für das Üben der Āsanas von entscheidender Bedeutung. Klassische Āsanas sind sehr gut geeignet, um die grundlegenden Details und Ziele in komplexere funktionelle Aufgaben zu integrieren. Dabei dringt man tiefer ins achtsame Üben und in alle Stufen des Yoga ein. Auch die anderen in Kap. 1 formuliertenPrinzipien –Präzision,Feinabstimmung, ökonomischesÜben und eine ausreichende Bandbreite anHerangehensweisen – kommen zur Geltung. Zunächst erlernt man die äußeren, danach die inneren, bewussten Bewegungen, die mit zunehmender Praxis immer weiter verfeinert werden.
    Wie in Kap. 1 erläutert, kann eine intensive Āsana-Praxis alle anderen Stufen desYoga einschließen:Yama,Niyama,Prāṇāyāma,Pratyāhāra,Dhāraṇā,Dhyāna undSamādhi. Oberstes Ziel ist die Vereinigung des Menschen mit dem Göttlichen, die Einheit der individuellen und der universellen Seele. Die Gesundheit ist dabei eine bedeutsame Nebenwirkung der Praxis ( Iyengar 2001 ). Ebenfalls in Kap. 1 wurde darauf hingewiesen, dassPratyāhāra, die fünfte Stufe des achtfachen Yoga-Wegs, eine wesentliche Voraussetzung darstellt, um bei der Praxis von Āsanas eine größere Tiefe zu erreichen. Will man beim Üben zu inneren Bewegungen vordringen, dann muss die Ablenkung der Sinne – unsereWahrnehmungsorgane – abnehmen und schließlich aufhören. Die

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