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Zähme mich!: Erotischer Roman (German Edition)

Zähme mich!: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Zähme mich!: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jasmine Haynes
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Finger genau zwischen Brees Augen. »Nicht bewegen und nicht weglaufen!«
    »Nein, Meister«, flüsterte sie. Die ersten Worte, seit sie in den Wagen eingestiegen war.
    Er ließ sie da im Dunkeln wie ein ungezogenes Mädchen in der Ecke stehen.
    Sie hörte, wie er im Haus rumorte, Türen zuschlug, Schubladen öffnete und vor sich hin murmelte, und ihre Erregung stieg mit jedem Geräusch, das aus der Dunkelheit kam. Sie spürte ihren rasenden Puls an ihrem Hals und den Handgelenken und wie ihr das Herz in der Brust klopfte.
    Sie wollte es, was immer er auch mit ihr machen würde. Und sie hatte eine Ahnung, seitdem er die Pflanze von der Decke genommen und den Haken freigelegt hatte. Seitdem bekam sie kaum noch Luft, und da sie kein Höschen trug, waren die Innenseiten ihrer Oberschenkel ganz feucht vor Verlangen. Es tropfte nur so aus ihr heraus. Er hatte ihr verboten wegzulaufen, aber sie wäre ohnehin nicht dazu in der Lage gewesen. Sie wollte es auch gar nicht. Sie musste tun, was immer er mit ihr vorhatte.

27
    Luke suchte nach Accessoires. Im Schlafzimmer fand er einige Schals und eine Augenbinde. Perfekt. Er knallte die Schublade zu, damit sie es auch hören konnte, und beim Verlassen des Schlafzimmers fiel auch diese Tür lautstark zu. Als er durch den Flur ging, schaltete er das Licht ein. Der Lichtstrahl fiel ins Esszimmer auf den Parkettboden, sodass es jetzt hell genug für ihn war, sie aber noch im Dunkeln blieb.
    »Streck die Hände aus, Schlampe, und halte die Handgelenke zusammen!«
    Sie zitterte, und erneut stieg ihm ihr Duft in die Nase und vernebelte seine Gedanken. Er wickelte einen Schal um ihre Handgelenke. Den zweiten Schal schob er unter ihren gefesselten Händen hindurch, verknotete ihn und hängte die Schlaufe dann an den Haken an der Decke.
    Dann stellte er sich dicht vor sie und sah ihr direkt in die Augen. »Du bist meine Hure, ganz allein meine. Hast du verstanden?«
    »Ja, Meister.«
    Sie hatte die perfekte Größe, um sie im Stehen zu ficken. Er öffnete den Reißverschluss ihres Rocks und ließ ihn zu Boden fallen.
    Dann hob er erst ihren einen und dann den anderen Fuß hoch und zog den Rock weg. »Deine Möse gehört mir, ist das klar?« Sein Atem strich warm über ihre hübsche kleine Muschi mit dem gestutzten Schamhaar, die den Duft ihrer Lust ausströmte.
    »Ja, Meister«, erwiderte sie mit leisem Verlangen in der Stimme.
    Er stand wieder auf. »Du hast es nicht verdient, deinen Meister anzusehen, während er dich fickt, Hure. Habe ich recht?«
    Sie war mit allem einverstanden. »Nein, Meister, das habe ich nicht«, antwortete sie leise.
    Er legte die elastische Augenbinde um ihren Kopf und platzierte das wattierte Material über ihren Augen. Da im Esszimmer keine Lampe brannte, befand sie sich darunter in völliger Dunkelheit, nichts war durch die Seiten zu sehen. Ihre Sinne wären geschärft und voller Erwartung.
    Er trat zurück, sagte nichts und ließ sie einige Sekunden lang warten. Himmel, war sie schön! Die langen, schlanken Beine in den schwarzen Strümpfen, das Dreieck aus Haaren an den milchweißen Oberschenkeln, ihr Bauchnabel unter dem engen Top schienen förmlich darum zu betteln, von seiner Zunge liebkost zu werden.
    »Eine richtige Schlampe muss halb angezogen gefickt werden. Weil sie so eine Hure ist, kann sie nicht so lange warten, bis sie sich ausgezogen hat, sie muss sofort einen Schwanz in sich spüren.« Er zog ihr Lycra-Top hoch, sodass es ihre Brüste nicht mehr bedeckte. Es war kühl im Haus, und ihre Nippel wurden hart.
    Sie erschauerte. Er überlegte, ob er die Heizung höher stellen sollte. Stattdessen nahm er jedoch beide Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und kniff so fest hinein, dass sie aufschrie.
    Er beugte sich vor und atmete den heißen Duft ihrer Erregung ein. »Schlampen mögen Schmerzen, nicht wahr?«
    »Ja, Meister. Wenn du mir wehtust, wird all meine Wertlosigkeit weggespült.« Sie war wie eine Sünderin, die büßte und der Absolution erteilt wurde.
    »Du musst für das bezahlen, was du heute Abend mit Frank gemacht hast.«
    Sie gab leise ihre Zustimmung.
    Er kniff noch einmal in einen Nippel, allerdings nicht mehr so fest, und strich mit den Fingern über ihren Bauch bis zu ihrer feuchten Muschi, um ihre Klit zu reiben, bis sie am ganzen Körper zitterte. Schmerz, Bestrafung und Vergnügen, sie brauchte alles.
    »Wag es nicht, schon zu kommen, Schlampe! Erst, wenn ich es erlaube.«
    »Nein, nein, Meister, ich werde nicht kommen.« Ihre

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