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Zähme mich!: Erotischer Roman (German Edition)

Zähme mich!: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Zähme mich!: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jasmine Haynes
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Worte endeten in einem Keuchen, und sie verspannte die Muskeln, um den Orgasmus, der sich bereits in ihr aufbaute, zu unterdrücken.
    »Stell die Beine weit auseinander!«, befahl er und schob ihre Füße zur Seite. Dann packte er ihr Kinn und hielt es fest, als sie taumelte. »Wag es nicht zu kommen, wenn ich dich lecke!«
    Sie schüttelte fast schon wild den Kopf.
    Sie war gefesselt. Ihre Beine waren gespreizt. Sie gehörte ihm. Er ging vor ihr auf die Knie und merkte nicht einmal, wie hart der Boden war. Er war nicht härter als sein Penis und half ihm, sich zu konzentrieren. Er roch, dass sie vor Verlangen und Lust schwitzte, roch die Süße ihrer Begierde. Dann kostete er sie. Himmel, er konnte einfach nicht genug von ihr bekommen! Sie war so sauber, so weich, so pink, so großartig. Sie ließ ihn den Sex spüren . Mit ihr war es nicht nur ein körperlicher Akt, es war ein Erlebnis. Wenn er glaubte, mehr von ihr zu brauchen, so hatte er noch nicht begriffen, wie viel sie ihm bereits gab, wenn er es nur richtig anstellte. Sie war eine Frau mit einer Fülle an Empfindungen und Gefühlen, und es gab noch so viel zu entdecken.
    Sie drückte sich gegen seinen Mund, als er sie leckte, an ihr saugte, ihre geschwollene Klit zwischen seine Lippen nahm und bearbeitete, bis sie weinte und zuckte, bis ihre Beine zitterten.
    Er legte die Hände an ihre Hüften, zog sie weiter auseinander und leckte sie mit der Zunge.
    Sie keuchte und stöhnte. »Bitte, bitte, bitte!«, stammelte sie.
    Sie war kurz davor. Er ließ von ihr ab. »Wag es nicht, Schlampe! Komm ja nicht! Deine Bestrafung wird umso schlimmer, wenn du nicht gehorchst.«
    Sie war dazu geboren, nicht zu gehorchen und bestraft zu werden, und als er sie erneut mit dem Mund nahm, schob er zwei Finger in sie hinein, um ihren G-Punkt zu streicheln. Ihre Schreie erfüllten das Zimmer, in dem es nicht länger kalt war, sondern sehr, sehr heiß. Sie kreischte, die Muskeln in ihren Oberschenkeln verkrampften sich, und ihr Körper schwankte in den Schals, die sie an die Deckenhaken fesselten. Der Höhepunkt war gewaltig, ein Schwall süßer Feuchtigkeit quoll aus ihr heraus, bedeckte seine Lippen, erfüllte seinen Mund, und er hielt sie fest und nahm alles in sich auf.
    Als er sich schließlich wieder hinstellte, glänzten Tränen auf ihren Wangen. Die Feuchtigkeit glitzerte in dem schwachen Licht wie Diamanten.
    »Schlampe«, flüsterte er, als wäre es eine Liebkosung. »Hure.«
    Sie atmete schwer. »Es tut mir so leid, Meister. Ich wollte nicht kommen.«
    »Sei still!« Zwei Worte, mit Nachdruck ausgesprochen. »Ich will nichts mehr von dir hören, du ungehorsame kleine Schlampe.« Er nahm einen der kürzeren Schals, die er auf den Tisch gelegt hatte, und wickelte ihn um ihr Gesicht, um sie zu knebeln. »Kein Wort mehr. Nicht mal ein Stöhnen. Kein Betteln. Ich werde dich ficken, und du wirst schweigen und es hinnehmen, du dreckige kleine verhurte Schlampe.« Er zog ihren Kopf an den Haaren nach hinten, sodass sie ihm den Hals hinhielt, dessen Haut köstlich duftete. Er biss zu. Sie machte ein Geräusch, das durch den Knebel nicht zu verstehen war. »Jetzt kannst du nicht mehr leugnen, dass du dich danach gesehnt hast, von Frank gefickt zu werden.«
    Sie schüttelte den Kopf. Die Hand in ihrem Haar vergraben, hielt er sie fest. »Lügnerin«, flüsterte er. »Du hast dir gewünscht, ihn zwischen deinen Beinen zu spüren, weil du eine Schlampe bist. Du bist so ungezogen. Du musst bestraft werden. Ich bin viel zu sanft mit dir umgesprungen.«
    Ihr Atem ging schneller. Sie war feucht vor Verlangen, ihre Haut und ihre Muschi strömten Hitze aus.
    »Ich werde dich wie eine Hure ficken, gefesselt, geknebelt und mit verbundenen Augen.« Er war sich nicht sicher, ab welchem Augenblick er das ebenfalls wollte , aber es geilte ihn total auf. Wann hatte es aufgehört, nur um sie zu gehen? Er hatte sich auch verändert. Und doch ignorierte er die warnende Stimme in seinem Kopf. Das war es, was sie beide wollten, sich komplett in dieses Spiel aus Bondage und Erniedrigung zu stürzen.
    »Ich werde dich besitzen«, knurrte er. Er hatte wie immer ein Kondom in der Tasche und war bereit, nachdem er es sich übergestreift hatte. Dann hob er sie hoch und legte sich ihre Beine um die Taille. Ihr Körper schwankte, als ob sie auf einer Schaukel sitzen würde. Er lehnte sich mit dem Rücken an die Wand.
    Er konnte sie durch den Knebel nicht küssen. Sie konnte ihn durch die Augenbinde nicht

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