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Zähme mich!: Erotischer Roman (German Edition)

Zähme mich!: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Zähme mich!: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jasmine Haynes
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konnte nicht beschreiben, wie er sich gefühlt hatte, als er aufgesehen und bemerkt hatte, dass sie mit einem anderen Mann flirtete. Eine Mischung aus Erstaunen, Wut, Eifersucht, Angst und Erregung war in ihm aufgeflammt. Ihm war nur zu gut bewusst, dass Bree den Mann nicht ermutigt hatte, aber sie hatte es auch nicht beendet. Sofort war die Rothaarige namens Liza vergessen, und er schritt ein, um der Sache Einhalt zu gebieten.
    Und dann musste sie auch noch diesen Vorschlag machen.
    Gefühle und Verlangen waren untrennbar miteinander verbunden. Je stärker die Emotionen, desto größer war auch die Leidenschaft. In jenem Moment hätte er sie am liebsten mit dem Gesicht nach unten auf den Tisch gedrückt und sie sofort genommen. Wie ein Macho.
    Das war es, was sie mit ihm und für ihn tat: Sie steigerte seine Gefühle, bis ihn sein Verlangen einfach übermannte.
    Als sie vor dem Wagen standen, wirbelte er sie herum, drückte sie mit dem Rücken gegen die Fahrertür und presste sich an sie. »Du hast geflirtet. Und das muss bestraft werden.«
    »Ehrlich, ich …«, erwiderte sie.
    Er unterbrach sie, indem er eine Hand unter ihren Rock schob und ihr einen Finger in die Muschi steckte, sodass sie aufkeuchte.
    »Wie feucht du bist«, flüsterte er. »Wie sehr du ihn gewollt hast!«
    »Ich … ich …« Sie konnte nicht mehr klar denken, als er ihre Klit streichelte.
    »Du prüfst mich, drängst mich. Du willst, dass ich dich bestrafe. Du bittest darum, flehst darum, weil du eine schmutzige, geile kleine Schlampe bist.«
    Sie zitterte und stöhnte.
    So gefiel sie ihm. Wenn er Drohungen ausstieß, schmolz sie dahin, und das war es, was er wollte, was er brauchte. Die meisten Frauen brauchten das nicht, sie schon. Er musste nur die ablehnende Stimme in seinem Kopf ausblenden, die ihm sagte, dass das nicht gut für sie war.
    Er nahm die Hand weg, und sie richtete ihren Rock. »Steig in den Wagen!« Diesmal spielte er nicht den Gentleman und ging nicht um das Auto herum, um ihr die Tür zu öffnen. Stattdessen stieg er ein und startete den Motor, und als sie neben ihm saß, konnte er nicht widerstehen und musste an seinen Fingern lecken, während sie ihn beobachtete.
    Sie machte den Mund auf. Er drohte ihr mit einem Finger. »Sag nichts! Ich bin so sauer, dass ich dich mit jedem weiteren Wort nur verletzen würde.«
    Er fuhr los und schmiedete dabei Pläne. »Schneller, heißer Sex«, murmelte er leise. »Im Überfluss. Du wirst gefesselt sein. Du wirst mich nicht aufhalten.« Dann fuhr er auf den Freeway in Richtung seines Hauses. »Ich werde dir zeigen, was es bedeutet, mich an meine Grenzen zu bringen.«
    Die Stille zwischen ihnen war fast schon elektrisch aufgeladen. Ihr heißes Aroma erfüllte den Wagen und glich dem Duft eines rolligen Weibchens, der jedes Männchen anzog.
    »Das hast du mit Absicht gemacht, um mich zu verärgern. Um mich dazu zu bringen, dich zu bestrafen.«
    Sie rutschte auf dem Sitz hin und her, und er wusste, dass sie es genoss.
    »Du solltest Angst vor dem haben, was ich mit dir anstellen werde, Schlampe«, warnte er sie mit rauer Stimme. Er war jetzt ganz bei der Sache, spielte ihr Spiel und gab ihr, was sie wollte. Als würde er sie wirklich dazu zwingen und ihr nicht etwa genau das geben, was sie begehrte.
    Die sexuelle Spannung im Wagen stieg weiter, bis sie fast spürbar war. Als er in seine Auffahrt fuhr, war er bereits steinhart.
    Immer noch schweigend ging er um die Motorhaube herum, öffnete ihre Tür und zog sie aus dem Wagen. Sie taumelte, und er tat so, als würde ihn das nicht interessieren. Auch als sie auf der Treppe stolperte, half er ihr nicht.
    Das Haus war dunkel, kalt und roch nach italienischen Gewürzen. »Wo soll ich dich bestrafen …?«, überlegte er, als sie im Flur standen.
    Dann wusste er es. »Großartig«, murmelte er. »Im Esszimmer. Stell dich in die Ecke neben das Sideboard!« Sie befolgte seinen Befehl und stellte sich mit dem Gesicht zur Wand in die Ecke. »Nein, nicht so! Dreh dich um! Sieh mich an, Hure!« Die Beschimpfungen und Erniedrigungen fielen ihm inzwischen leicht, waren fast schon zu seiner zweiten Natur geworden und erregten sie beide.
    Sie schluckte schwer, tat aber schweigend das, was er ihr aufgetragen hatte.
    Er nahm eine Pflanzenampel ab, die über ihrem Kopf hing. Beth hatte Zimmerpflanzen geliebt, und er wusste nicht genau, warum er sie behalten hatte. Jetzt war da nur noch ein nackter Haken in der Decke.
    Er beugte sich vor und legte den

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