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Zauber der Wellen - Feehan, C: Zauber der Wellen - Oceans of Fire (3 - Abigail)

Zauber der Wellen - Feehan, C: Zauber der Wellen - Oceans of Fire (3 - Abigail)

Titel: Zauber der Wellen - Feehan, C: Zauber der Wellen - Oceans of Fire (3 - Abigail) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Christine Feehan
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schon irgendwie bewältigen. Aber es wird seine Zeit brauchen. Ich habe nicht damit gerechnet, dich jemals wiederzusehen, vielleicht stehe ich immer noch unter Schock.«
    »Du hast mich heute Nacht bewusst verführt.«
    Ihr Lächeln wurde breiter. »Es erfordert nicht allzu viel, dich zu verführen, Sasha.«

    Er zuckte die Schultern und lachte.
    Abigail griff nach ihrem Champagnerglas. »Nur gut, dass ich die Pille nehme. Sonst hätten wir jetzt große Schwierigkeiten. Elle ist zwar diejenige, der es bestimmt ist, sieben Töchter zu bekommen, aber das heißt noch lange nicht, dass wir anderen nicht schwanger werden können. Daran hättest du denken sollen, bevor du außer Rand und Band bist.«
    Er nahm ihr das Glas aus der Hand und neigte es gerade so weit, dass ein paar Tropfen über ihre Brust rannen. »Ich habe daran gedacht«, murmelte er, während er den Kopf senkte, um den Champagner von ihrer Haut zu lecken. »Ich hatte gehofft, du hättest es vergessen.«
    Seine Zunge sandte kleine Stromstöße durch den Kern ihres Wesens. Er setzte sich, lehnte seinen Kopf an eines der Kissen und zog sie auf seinen Schoß. »Lehne dich zurück und sieh dir die Sterne an. Es ist eine unglaubliche Nacht, und ich möchte dich einfach nur in meinen Armen halten.«
    Abigail entspannte sich und legte ihren Kopf auf seine Brust. Augenblicklich umschlangen seine Hände ihre Brüste. »Du kannst unmöglich noch mal können.«
    »Nein, aber ich kann dich in meinen Armen halten. Ich habe es vermisst, dich anzufassen.« Seine Finger massierten ihre Brüste und zogen an den Brustwarzen. »Ich fand es immer wunderschön, mitten in der Nacht wach zu werden und dich nackt neben mir vorzufinden. Dein Körper war immer so empfänglich. «
    »Du bist vom Sex besessen.« In ihrer Stimme schwang ein Lächeln mit und auch in ihr Herz schlich sich ein Lächeln ein. Vielleicht war sie es ja, die vom Sex besessen war. Wenn sie mit ihm zusammen war, war sie immer feucht und bereit, und ihr Körper vibrierte und pulsierte. Es spielte keine Rolle, was er von ihr wollte – wenn er es wollte, begehrte sie ihn. Er berührte gern ihren Körper, und er hatte es oft getan. Selbst wenn sie miteinander ausgingen, hatte seine Hand immer wieder wie versehentlich
ihre Brustwarzen oder ihren Po gestreift. Einmal waren sie spätnachts in einem Club gewesen, und seine Hand hatte sich unter dem Tisch auf ihren Schenkel gelegt und war immer höher nach oben gewandert. Als sie den Club verließen, war sie so scharf auf ihn gewesen, dass sie es kaum in seine Wohnung geschafft hatten, bevor sie ihm die Kleider vom Leib riss.
    Es hatte ihm nie etwas ausgemacht, wenn sie sich revanchierte, und das hatte sie häufig getan, indem sie ihn vorsätzlich erregte, wenn sie wusste, dass sich so schnell keine Gelegenheit bot. Sie liebte diesen glühenden Blick voller Verheißungen, mit dem er sie dann ansah, und er hatte sein Vorhaben jedes Mal weiterverfolgt.
    Aleksandr knabberte an ihrer Schulter, und seine Zähne gruben sich spielerisch in ihre Haut, während seine Hände über ihren Körper wanderten. Sie ließ Champagner durch ihre Kehle rinnen und reichte ihm das Glas. Nachdem auch er einen Schluck getrunken hatte, bog er ihren Kopf zurück, um sie zu küssen. Er schmeckte nach Champagner und Sex.
    »Willst du ins Bett gehen?«, fragte Abigail.
    Er gab ihr das Glas zurück, ließ beide Hände wieder unter Wasser sinken und legte sie auf ihre Oberschenkel. »Ja. Mit dir. Ich will dich die ganze Nacht lang lecken.«
    »Ich dachte, du wolltest mich die ganze Nacht in deinen Armen halten.«
    »Das auch.« Seine Hände spreizten ihre Schenkel, und seine Handflächen legten sich auf beide Seiten ihres Schamhügels, während sich seine Daumen träge und einschmeichelnd durch ihre dichten Löckchen bewegten. »Ich wünsche mir, dass diese Nacht ewig dauert.«
    Sie seufzte und veränderte ihre Haltung ein wenig, damit seine streichelnden Finger bequem Platz fanden. »Ich wünsche mir auch, dass diese Nacht ewig dauert.« Sie war schon wieder erregt von seinen neckenden Küssen und seinen Fingern, die tief in sie hineinglitten und tanzten und sie mit einer Meisterschaft streichelten,
die all den Nächten entsprungen war, die sie gemeinsam verbracht hatten.
    »Komm für mich.« Er flüsterte diese Lockung, stieß seine Finger tiefer in sie, füllte sie aus, streichelte ihre Klitoris und murmelte ihr auf Russisch sexuelle Fantasien ins Ohr, die kaum noch freizügiger hätten sein

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