Zerbrochen: Geliebte Kreatur der Nacht 2 (German Edition)
stehe kurz davor, zu explodieren und nicht mehr gut zu machenden Schaden anzurichten.«
Sie nahm mein Gesicht in ihre Hände und sah mir eindringlich in die Augen. »Ich kann dir helfen, du musst es nur zulassen. Alles was du brauchst, kann ich dir bieten. Ich werde immer für dich da sein, an deiner Seite.« Während sie sprach, setzte sie sich rittlings auf meinen Schoß und gab mir einen Kuss. »Ich kann dir das Glück verschaffen, nachdem du dich so sehr verzehrst. Du weißt, dass ich recht habe.« Sie küsste mich wieder zärtlich und ich gab den Kuss in gleicher Weise zurück. »Bei mir bist du frei, Julien, denk darüber nach.«
Jetzt hatte sie es geschafft und meinen Widerstand gebrochen. Ob sie ihre Kräfte auf mich anwandte, wusste ich nicht, aber es war mir in diesem Moment egal. Ich gab mich Eloises Verführung hin und fordernd küssten wir uns. Ich schob das Negligé von ihren Schultern und meine Hände fuhren ihren Rücken hinab, bis zu ihren Pobacken. Ich umfasste sie und drückte ihr Becken mit einem begierigen Seufzer fest gegen meine Lenden. Nackt saß sie auf mir. Ihre samtene, olivfarbene Haut schimmerte verlockend im Licht des Kerzenscheins, ihr voller Busen, mit den dunklen Warzen, wippte aufreizend hin und her, als sie langsam mein Hemd auszog. Ihre Hände streichelten meine Arme, meine Brust, meinen Bauch, sie öffnete den Gürtel und den Knopf meiner Hose. Ich stieß ein erregtes Knurren aus, denn ich konnte es kaum noch erwarten und wollte sie endlich ganz erobern.
Da klopfte es leise an der Tür und ein junger Mann trat ein, der einige Kleidungsstücke auf dem Arm hielt. Als er uns so intim dort sah, wollte er das Zimmer schnell wieder verlassen, doch Eloise sah ihn lüstern an, streckte ihre Hand aus und sagte heiser: »Hyazinthe, komm zu uns!«
Hyazinthe schloss die Tür, legte die Kleidungsstücke auf einen Stuhl in der Nähe der Tür und kam zur Couch.
Eloise ergriff seine Hand und zog ihn neben uns auf das Sofa. Sie rutschte von meinem Schoß und ihre Finger spielten mit meinem Haar. »Julien hier hat großen Hunger«, meinte sie mit leiser Stimme zu ihm.
Ich sah mir Hyazinthe genauer an. Er war noch sehr jung, hatte schwarzes, lockiges Haar und strahlend blaue Augen, erregend sinnliche Lippen und, soweit ich es unter seiner Kleidung erkennen konnte, einen nahezu perfekten, männlichen Körper. Sein Anblick und sein Geruch waren dermaßen verlockend, dass es mir fast die Sinne raubte. Instinktiv leckte ich mir über die Lippen und stellte mir vor, was wir alles miteinander anstellen würden.
Ganz nah rückte er an mich heran und bot mir ohne zu Zögern seinen Hals dar. Mit einem gierigen Laut nahm ich mir sein Blut, während Eloise mir die Hose auszog und mein hartes Glied mit ihrem Mund umschloß. Mit einem wohligen Laut, legte ich den Kopf zurück und schloss die Augen, während sie mich ganz in sich aufnahm und Hyazinthe begann, meine nackte Brust zu streicheln. Sein Blut lief aus den Bisswunden, die ich ihm zugefügt hatte, doch es schien ihn nicht zu stören. Ich fühlte seine heißen Lippen auf meinem Mund, seine warme Zunge, die ihn sanft öffnete und dann verführerisch über meine Fänge fuhr. Das, und der betörende Duft seines Blutes, brachten mich fast um den Verstand. Stürmisch zog ich ihn am Nacken zu mir und küsste ihn voller Inbrunst zurück.
Eloises feuchter Mund ließ nicht von meinem Organ ab, tief nahm sie mich auf, streichelte mich dort mit ihrer Zunge, nur um mich wieder fest mit ihren Lippen zu umschließen. Die Geräusche, die sie dabei machte, und Hyazinthes erregte Laute, machten mich nur noch heißer.
Ich ließ von seinem Mund ab, sah zu Eloise, ergriff ihren Kopf und hob ihn sachte an. Wild und begierig war ihr Blick, als ich sie auf die Couch zog, in die Kissen legte und dann ihren Busen küsste. Meine Zunge spielte mit ihren Brustwarzen, dann fuhr ich ihr Dekolleté hinauf, bis zu ihrem Hals und weiter bis zu ihrem Mund, den ich ausgiebig küsste. Meine Hände strichen über ihre weiche Haut, bis hinunter zu ihren Schenkeln, die ich dann über meine Schultern hob. Ich fühlte mit den Fingern ihre Scham, feucht und heiß war sie und reckte sich mir verlangend entgegen. Ich massierte mit dem Daumen ihre vor Erregung geschwollene Klitoris, bevor ich mit einem kehligen Keuchen in sie eindrang, Zentimeter für Zentimeter, bis ich tief in ihr war. Eng und warm war sie, genau wie ich es wollte und ich fing an, mich langsam in ihr zu
Weitere Kostenlose Bücher