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Zombie-Lover

Titel: Zombie-Lover Kostenlos Bücher Online Lesen
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Nähe halbwegs leistungsfähig agieren.
    Auf dem tiefsten Punkt der Mulde blieben die Karren stehen. Endlich bedeckten sich die drei Frauen: Voracias Büstenhalter und Spitzenhöschen verdickten sich zu Oberteil und Shorts und verl o ren viel von ihrer Ausfüllung; D. Claras Leib überzog sich mit Rauch, der zu einem attraktiven, aber nicht allzu offenherzigen Kleid wurde, und Nefra legte ihre normale Bekleidung an.
    Bink entspannte sich und rieb seine schmerzenden Augen. Noch sah er Nachbilder von wippenden Pobacken. Er hatte eine Übe r dosis abbekommen, und seine Augäpfel brauchten noch eine We i le, um sich vollständig zu erholen. Er blickte um sich.
    Er befand sich in einer Vertiefung, deren Wände ihm nur bis zu Hüfte reichen. Sie markierten eher die Begrenzung, als dass sie einen Raum umschlossen. In der Umgrenzung standen zwei Stühle und ein Bett, sonst nichts. Er sah, dass Dor und Dolph in ähnl i chen Kammern gelandet waren.
    Er ging zur halbhohen Tür, kam aber nicht weit. Obwohl sie o f fen stand, hinderte ihn eine unsichtbare Barriere daran, das Zi m mer zu verlassen. Er ging die Wände ab und stellte fest, dass äh n lich unsichtbares Material auf ganzer Länge vorhanden war. Er stellte sich auf einen Stuhl und hob den Arm. Tatsächlich, es gab auch eine unsichtbare Decke. Er war eingesperrt.
    Unnötige Sorgen machte er sich nicht, denn er wusste, dass m a gische Hindernisse ihm keinen Schaden zufügen konnten. Dor und Dolph hingegen verfügten nicht über seine Art von Schutz, und deshalb war es besser, im Augenblick ihr Schicksal zu teilen.
    Voracia näherte sich. Mühelos schritt sie durch den Eingang, setzte sich auf einen der Stühle und winkte ihn zum anderen. »Ich habe mich entschieden, dass du als der Jüngste unter den Kandid a ten mir am anziehendsten erscheinst«, sagte sie.
    »Ich bin kein junger Mann.«
    Sie zuckte mit den Schultern, und ihr Oberteil umspielte ihre Oberweite. »Wie du willst. Heirate mich, und wir verlassen die Insel der Weiblichkeit für immer.«
    »Ich bin bereits verheiratet. Das weißt du.«
    »Dann musst du sie verstoßen. Von nun an bin ich deine Frau.«
    »Niemals.«
    Ihr Oberteil verwandelte sich in den Büstenhalter, der er eigen t lich die ganze Zeit war; nur seine äußere Form änderte sich, um weniger sinnträchtig zu sein, wenn sie es wünschte. Ihre kurzen Hosen blieben. Daher war ihr Körper nicht gleich fesselnd, aber schon erheblich mehr als neutral. »Bestimmte Dinge musst du ein für allemal begreifen, Bink. Niemand verlässt diese Insel, ohne eine von uns geheiratet zu haben; die einzige Veränderliche ist die Fr a ge, welche von uns. Wenn ich dich nicht überzeugen kann, dann kommen andere an die Reihe. Du wirst hier bleiben, bis du dich zu einer von uns bekennst. Deine beste Taktik wäre, dich so früh wie möglich zu entscheiden, damit du nicht schier endlos hier fes t gehalten wirst.«
    »Ich habe Chamäleon vor sechsundfünfzig Jahren geheiratet. Sie war eine ausgezeichnete Frau, die immer zu mir gehalten hat. Ich werde sie nicht verstoßen.«
    Sie beäugte ihn kühl. »Sechsundfünfzig Jahre? Das ist eine lange Zeit für einen Mann, der wie einundzwanzig aussieht.«
    »Ich wurde verjüngt. Tatsächlich bin ich einundachtzig Jahre alt.«
    Voracia zuckte mit den Schultern. Ihr Büstenhalter wurde durc h scheinend. Bink versuchte, woanders hinzuschauen, doch fand er seinen Blick magisch auf die Durchsichtigkeit hingezogen. »Dann bist du alt genug, um deine Aussichten realistisch zu sehen. Ich glaube nicht, dass du eine bessere Ehekandidatin findest als mich.«
    »Ich werde überhaupt keiner Kandidatin begegnen, ich bin schon verheiratet.«
    Ihr Büstenhalter wurde vollends durchsichtig. Seine Augäpfel knirschten in den Höhlen, als er vergebens versuchte, sie abz u wenden. »Mir steht eine bestimmte Frist zur Verfügung, dich mir gefügig zu machen. Habe ich keinen Erfolg, muss ich der nächsten Frau in der Reihe freie Bahn lassen, und das ist D. Clara, es sei denn, sie hat bereits einen der anderen geheiratet. Ich glaube, du solltest mich der Dämonin vorziehen. Zum einen verändert sich bei mir nur die Kleidung, nicht der Körper. Das sollte dich beruh i gen.« Sie holte tief Luft.
    Zum Glück war Binks Mund nicht handlungsunfähig wie seine Augen. »Hier geht es nicht darum, wen ich vorziehe. Ich heirate überhaupt keine von euch.«
    Sie seufzte. Die Wirkung auf ihre deutlich sichtbare Vorderseite war beträchtlich. »Ich sehe schon, ich

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